Und hier dann die „echten“ Narrowboats, etwas näher:

Die Boote [in der dunkelgrünen Livree von Anglo-Welsh Water Holidays] sind, wie es hier in den basins üblich ist, mit dem Heck an der Pier bzw. am Kai festgemacht, damit man nicht über eines oder mehrere Boote klettern muss, um das eigene zu erreichen, sondern vom Heck her einsteigen kann. Außerdem kann so natürlich jedes Boot ablegen, wann immer es will, ohne dass man jemand Anderen belästigen muss. Was mich dabei aber immer wieder erstaunt, denn ich kenne aus meinen alten Seglertagen das Mooring ganz anders, ist, dass die Boote vorne überhaupt nicht festgemacht sind. Ich war es bisher immer gewohnt, dass man den Bug entweder an einer festen Mooring oder an einem selber ausgebrachten Anker festmacht, damit er nicht abdriften kann. Hier ist das, wie gesagt, nicht üblich, und die Erfahrung hat mich gelehrt, dass selbst der Sog vorbeifahrender Boote die vermurten Boote nur ganz unwesentlich in Bewegung versetzt.
Rechts von den Booten sieht man übrigens so gerade eben noch die Einfahrt zum Kanal. Hier geht es direkt in einem Aquädukt über die Straße, die A 3400. Doch das kommt in einem anderen Bild besser heraus.