Nearly Impossible

Well, at least I thought it was/is nearly impossible to capture the Alamo without any tourist in front of it, but on 9/23/2014, on just a „normal“ day, I did:

Alamo
The Alamo, the Shrine of Texas Independence

For more about the Alamo, see Amy’s blog „The World Is A Book“ for „Throwback Thursday: The Alamo„.

17 Gedanken zu „Nearly Impossible

    1. Hallo Dina,
      es war schon eine echte Überraschung für mich, dass die Front des Gebäudes so ganz ohne Touristen davor zu sehen war. Normalerweise wimmelt es da nämlich von Touristen.
      Hans‘ Kommentar hat mich dann zu dem neuesten Bild/Posting angeregt. Das ist allerdings nicht der Alamo-Filmset [http://tinyurl.com/gwlpb57], sondern ein anderer, den wir auf unserer Hochzeitsreise in der Big Bend Area gesehen haben.
      Macht’s gut in einem Land, in dem es von historischen Filmsets, aber echten, nur so wimmelt,
      Pit

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  1. Hi Pit, eigentlich sollte unsere nächste Tour durch die States (wenn der kleine Entdecker alt genug ist, einen Autourlaub zu genießen) in Richtung Great Lakes gehen, aber Alamo … das wäre auch noch was. Da muss ich ihm aber vorher noch den Film zeigen… (Vielleicht noch nicht mit 5 😜) Wie lange musstest Du Dich denn für das touristenfreie Foto gedulden? Liebe Grüße Peggy

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    1. Hallo Peggy,
      ein Autourlaub in den Staaten – das ist etwas Feines, aber auch Langwieriges. Obwohl ich ja nun schon eine ganze Zeit hier lebe, sind die (riesigen) Entfernungen für mich immer noch gewöhnungsbedürftig. Aber das Schöne ist: man sieht so viel, die Landschaft ändert sich alle paar Minuten, und man kann (fast) überall anhalten.
      Dem kleinen Entdecker wird vielleicht das Kinderspiel „Slug Bug“ helfen, das Mary und ich immer bei Autofahrten spielen [wir haben eben unser kindliches Gemüt bewahrt]: dabei ruft jeder, der gerade einen Volkswagen Käfer sieht, „slug bug“ und bekommt einen Punkt. Ich gebe zu, sehr kindlich, aber wir haben Spaß dran. Eigenlich müsste man dem Mitspieler dabei in die Rippen stoßen, aber das haben wir aufgegeben, nachdem ich dabei einige Male die Lenkung verrissen habe. 😉
      Was Reiseziele angeht: da gibt es hier so wahnsinning viele, dass ich keine Empfehlung aussprechen moechte, außer dass der Süden auch seine großen Reize hat.
      Sollte es Euch einmal in den Süden verschlagen: kommt vorbei, unbedingt! Wir haben immer Gästezimmer und spielen gerne die Reiseführer: die „echte“ Alamo ist nur eine gute Autostunde entfernt, das südliche Texas bietet genug für einen ganzen Urlaub, und auch für einen jungen kleinen Entdecker gibt es genügend Interessantes.
      Was die diversen Filme über die Alamo angeht: ich denke, der mit/von John Wayne ist wohl der bekannteste. Aber dafür müsste der kleine Entdecker doch schon etwas älter werden – wie Du auch sagst. Hier in San Antonio gibt es einen recht informativen Film über die Alamo auf einer Großleinwand in einem eigens dafür gebauten Kino [http://tinyurl.com/htjowee].
      Für das touristenfreie Foto brauchte ich ich übrigens gar nicht lange gedulden [wenn man einmal davon absieht, wie oft ich in den Jahren davor an der Stelle war und es von Touristen nur so wimmelte]: es war der reine Zufall.
      Mach’s gut in Merry Old England,
      Pit

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      1. Hi Pit, danke für Deine ausführliche Antwort. Ich würde wahrscheinlich noch einige Jahre warten, bis wir einen Autourlaub in den Staaten planen. Hin und wieder fahren wir mit dem Auto nach Deutschland und da merke ich, was für eine Quälerei das lange Sitzen für den kleinen Entdecker noch ist.
        Mein Mann und ich sind damals auf unserer Weltreise auf dem Highway 1 nach Norden gefahren. Das war spektakulär. Aber es war eben auch nur ein Bruchteil des Landes. Alamo behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf. Liebe Grüße, Peggy

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        1. Hallo Peggy,
          sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber Dein Kommentar war im Spam-Ordner gelandet.
          Dass es für den kleinen Entdecker nicht gerade erfreulich ist, lange im Auto zu sitzen, kann ich mir gut vorstellen. Und dass deswegen ein Autourlaub hier in den USA für eine ganze Zeit noch keine gute Idee ist. Die Distanzen hier sind ja wirklich riesig. Habe ich am eigenen Leib erfahren, als ich zum ersten Mal meine jetzige Frau hier besucht habe. Ich hatte ihr gemailt, „Ich komme in Houston an. Kannst Du mich bitte da mit dem Auto abholen? Ist ja nicht weit.“ Es waren auf der Karte so etwa 2 1/2 Zentimeter. Natürlich hatte ich nicht auf den Maßstab der Karte geachtet! Und sie mailte dann zurück, „Nein, es ist gar nicht weit – nur 4 Stunden Fahrt für eine Strecke“! 😉 Seither weiß ich zwar Bescheid, unterschätze aber manchmal sogar jetzt noch die Entfernungen. Alleine schon von uns hier in Fredericksburg aus Texas herauszukommen ist eine Tagesreise, jedenfalls nach Norden und Westen – ein ganz wesentlicher Grund weswegen wir noch nicht mehr per Auto erkundet haben.
          Highway 1 ist wirklich spektakulär [http://tinyurl.com/jl8ooq3]. Ich kenne leider nur einen ganz kleinen Teil davon.
          Mal sehen, ob/wann/was es für Euch mit Amerika etwas wird.
          Liebe Grüße und macht’s gut,
          Pit

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    1. Hallo Hans,
      das Bild hier ist die „echte“ Alamo, in San Antonio. Fuer den John-Wayne-Film wurde sie auf einer Ranch 125 Meilen westlich von San Antonio nachgebaut. [http://tinyurl.com/zky5ttf]
      LG,
      Pit

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