First I Believed …

… this was a Longhorn, but a closer look revealed it is way too stocky and by far not lean enough:

cattle
Maybe a Longhorn-Hereford Cross?

10 Gedanken zu „First I Believed …

    1. Hallo Dieter,
      ich bin zwar von diesem auch weggeblieben, es war ja schliesslich auch ein Zaun dazwischen, aber richtige Longhorns sind eigentlich ganz friedlich. Bei diesem hier [http://tinyurl.com/gt2j982] war ich richtig nah dran, ohne Probleme, trotz der wirklich riesigen Hoerner. Und ein anderes Mal war ich mitten unter einer ganzen Herde, fuer Videos [http://tinyurl.com/pjf2lco].
      Liebe Gruesse,
      Pit

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    1. Ja, liebe Ulli,
      die Braeuche sind schon unterschiedlich. Longhorns werden hierzulande eben auf lange (und schoen geschwungene) Hoerner gezuechtet, Das Resultat sieht dann so [http://tinyurl.com/gt2j982] aus. Interessant uebrigens, dass nur die kastrierten Bullen solch wunderbare Hoerner bekommen. Jetzt koennte man natuerlich treffllich spekulieren, was es mit „gehoernten Ehemaeenern“ auf sich hat! 😀
      Ob man hier auch den Rindern Hoerner abschneidet? Generell weiss ich das nicht. Aber auf der LBJ Ranch [der des ehemaligen Praesidenten Johnson], wo man „seine“ Hereford-Rinder wieder zum urspruenglichen Zustand zurueck zuechtet, bringt man ganz frueh schon kleine Gewichte an den Spitzen an, die dadurch nach unten wachsen und so nicht mehr gefaehrlich sind. Man bringt die Brandzeichen auch auf den Hoernern an, zum Einen, weil es dort im Gegensatz zu auf der Haut den Rindern keine Schmerzen bereitet, und weil dann die Haut, die man ja verkaufen moechte, nicht mit einem Brandzeichen verunziert ist. Mehr zu meinem Besuch dort auf der Ranch hier [http://tinyurl.com/mbt5g4v].
      Bei den Longhorns sind wir uebrigens gewarnt worde, bitte ganz unheimlich aufzupassen, wenn sie den Kopf ruckartig bewegen, z.B. um Fliegen abzuschuetteln. Da sausen die Spitzen der Hoerner mit unheimlicher Geschwindigkeit durch die Gegend, und die Tiere stoert es nicht, wenn da jemand im Wege steht. Nach so einer „Begegnung“ musste dem Mann der Zuechterin einmal die Wange mit 48!! Stichen innen und aussen wieder genaeht werden. Aber wir haben aufgepasst.
      Liebe Gruesse aus dem Land der Longhorns,
      Pit

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    1. Hallo Martina,
      wie ich gerade schon zu Dieter geschrieben habe, richtige Longhorns sind eigentlich ganz friedlich. Bei diesem hier [http://tinyurl.com/gt2j982] war ich richtig nah dran, ohne Probleme, trotz der wirklich riesigen Hoerner. Und ein anderes Mal war ich mitten unter einer ganzen Herde, fuer Videos [http://tinyurl.com/pjf2lco].
      Unter die Longhorn-Zuechter gehen? 😉 Wohl eher nicht, und das nicht nur, weil uns der Platz dazu fehlt. Sie verlangen zu viel Arbeit. Sie sind hier u.A. auch ein Statussymbol: ein „richtiger“ Texaner [„richtig“ geht hier Hand in Hand mit „reich“] hat sie eben. Aber da mir da noetige Kleingeld fehlt, begnuege ich mich mit Jeans, Cowboystiefeln und Stetson [http://tinyurl.com/ht3tfvf]. 😉 Und sobald ich den Mund aufmache, hoert ja eh jeder, dass ich eben kein Texaner bin – da kann ich mich noch so sehr verkleiden. 😀
      Liebe Gruesse,
      Pit
      P.S.: Aber sie sind wirklich schon eine ganz majestaetische Rasse, und ich finde es wunderbar, dass die Begeisterung und Anstrengung ein paar weniger Menschen sie vom Aussterben bewahrt hat.

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        1. Gern geschehen, liebe Martina!
          Abgesehen von den Bildern, die ich hier poste, bin ich dabei, unsere Reise zur Sonnenfinsternis aufzuarbeiten: Fotos sichten, bearbeiten, ggf. Loschen, und dann meinen Reisebericht in meinem anderen Blog [https://pitsfritztownnews.wordpress.com/] schreiben.
          Liebe Gruesse, und hab‘ ein feines Wochenende,
          Pit

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