Here’s another example of impurities barely visible in the original brought out quite distictly by EasyHDR, and the correction with Inpaint:
Hier ist ein weiteres Beispiel von Unreinheiten, die im Original kaum sichtbar sind, durch EasyHDR aber deutlich herauskommen, und die Korrektur per Inpaint:

The picture edited with EasyHDR shows more but smaller impurities than the picture in the previous post. I keep wondering why the camera does this, as well as sometimes having no spots at all, without me ever cleaning the sensor.
Das mit EasyHDR bearbeitete Bild zeigt kleinere, dafuer aber mehr Unreinheiten als das Bild im vorherigen Beitrag. Ich frage mich, wie das kommt, auch weil manchmal gar keine Flecke sichtbar sind, wo ich doch den Sensor überhaupt nicht reinige.

But all these impurities can be eliminated with Inpaint:
Aber alle diese Unreinheiten können mit Inpaint entfernt werden:

Reinigt dein Sensor nicht automatisch nach jeder Aufnahme ?
Wenn ich Flecken entdecke, dann schaue ich von außen, an den Spiegel im Inneren gehe ich nicht, das lasse ich von einem Fachmann machen. Brauchte ich aber bis jetzt noch nicht.
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Die automatische Reinigung des Sensors habe ich nicht aktiviert. Ich koennte waehlen, ob bei jedem Ein- oder Ausschalten. aber soweit ich gelesen habe, belastet die Reinigung den Sensor auch. Also mache ich das nur von Zeit zu Zeit. Manche Flecken sind aber zu hartnaeckig, und so richtig „von Hand“ habe ich mich noch nicht an den Sensor getraut.
Im Augenblick. d.h. eigentlich schon seit Langem.l geht es mir darum, dass so gut wie alle Bilder im Original erheblich weniger Details erkennen lassen als in der Bearbeitung. Da weiss ich eben keinen Rat.
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Eindrückliche Vorstellung, lieber Pit! HDR verstärkt Kontraste und damit kommt alles ans Licht. 😉
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Danke, liebe Dina. In vielen Faellen ist HDR/LDR wirklich brauchbar, z.B. bei dem unterbelichteten Original hier. Ich frage mich aber, wie das Original bei richtiger Belichtung ausgesehen haette. Und ich frage mich immer auch, inwieweit HDR/LDr die Aufnahmen „verschoent“, durch Verstaerkung des Kontrasts und der Farbsaettigung.
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Tolles Ergebnis Pit…
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🙂
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Sieht aber gut aus.
Staubkörnchen müssen nicht unbedingt direkt auf dem Sensor sein. Sie können auch auf der Linse sein oder beim Objektivwechsel auf dem Spiegel landen. Manche fallen auch von alleine wieder runter, wenn der Spiegel klappt. Vor Staubpartikeln ist man nie sicher. Ist doch gut, wenn man sie mit so einem Tool nachträglich aus den Fotos raus bekommt.
Viele Grüße
Dieter
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Hallo Dieter,
daran, dass sie moeglicherweise aussen auf der Linse waren/sind, habe ich noch gar nicht gedacht. Aber das wuerde natuerlich erklaeren, warum sie mal da sind, mal nicht, und so haeufig in wechselnder Groesse und Intensitaet. Ich muss mir aber unbedingt einmal eine Pinsel’Blasebalg-Kombination anschaffen und dann ab und zu auch nutzen. Ich kann ja nicht immer mich nur auf Inpaint verlassen.
LG,
Pit
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So ein kleiner Blasebalg ist wirklich nützlich. damit puste ich auch die Ecken vom Monitor sauber, da wo das Putztuch nicht richtig hinkommt. Für die Linse tut es auch ein Microfaser-Brillenputztuch. Das lässt sich auch gut in der Fototasche verstauen. Ich habe immer eins dabei.
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Auch wenn es Gruende gibt, die dagegen sprechen: ich habe immer ein Klarglasfilter vor der Linse. Und das putze ich mit den mit Reinigungsfluessigkeit getraenkten Brillenputztuechern, die ich auch sonst fuer meine Brillen benutze.
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Handy program to have.
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It sure is!
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