Donnerstägliche Retrospektive
Diesen Beitrag – Texas Hill Country: Grape Creek Bungalow (II) – und das Bild habe ich ursprünglich auf diesem Blog hier am Montag, dem 11. Oktober 2010, veröffentlicht.
This post – Texas Hill Country: Grape Creek Bungalow (II) – and the picture were first published on this blog here on Mondayday, October 11, 2010.
Und so sieht dieses hübsche Häuschen von der Seite aus. Die Veranda hat Ausblick auf den kleinen Bach [der übrigens nicht immer Wasser führt]. Wir hatten aber Glück: jedesmal, wenn wir da waren, war ein stilles Murmeln im Hintergrund zu hören.
And this is what that pretty cabin looks like from the side. The porch overlooks the little creek – which doesn’t always run, btw. We were aleways lucky when we were there and there was a quiet mumrmur in the background.

That little house and the big tree make a wonderful composition.
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Thanks for making me aware of that, Anneli. I had overlooked it, but you’re right.
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Sometimes beauty is right there in front of our eyes and we don’t see it.
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Ever so true! 🙂
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Love that wide open space look of the plains.
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Actually, it’s not the Plains, but Texas Hill Country.
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Seems very flat though. 😉
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It somewhat looks like it. Certainly to the left of the cabin and behind it. But in the next few „Throwback“ postings you’ll see that it’s kind of rolling hills there, with South Grape Creek cut into it.
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Gotcha. I’ve always been a fan of prairie countryside but remember those rolling hills in Texas. And roadways filled with wide swaths of Blue Bonnets…an amazing sight!
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I like both: Texas Hill Country and the wide open stretches as we found them last autumn in – parts of – New Mexico and Arizona.
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Das sieht schon sehr idyllisch aus.
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War es auch. Relativ einsam, kaum Zivilisationsgeraeusche, dafuer aber morgens geweckt von bloekenden Schafen und Ziegen. Wunderbar, um die Seele baumeln zu lassen.
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Is this on the Grape Creek Wineries property? It’s just lovely.
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No, at least it wasn’t at that time. It belonged to the farm next door. And nowadays it doesn’t seem to be on the B&B market any longer.
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Lieber Pit,
der Name Grape Creek lässt doch hoffen, dass Wein in diesem Bach fließt 😉
Liebe Grüße
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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LOL
Schoen waer’s lieber Klausbernd! 😉 Aber leider fliesst zur Zeit noch nicht einmal mehr Wasser drin. 😦 Die „Grape Creek Vineyards“ sind allerdings ganz in der Naehe.
Liebe Gruesse,
Pit
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Also lieber Pit, heute haben wir deine Temperaturen, etwas über 30 Grad C (34 Grad C laut Thermometer). Und wir mussten Bücher schleppen. Wir schwitzten wie in der Sauna.
Wir haben noch nie texanischen Wein gesehen. Hier trinkt man meist europäische Weine, unsere Queen liebt deutschen Riesling und unser weinhandelnder Nachbar versorgt uns mit französischen Weinen. Ansonsten kommt der Billigwein aus Australien und Kalifornien.
Liebe Grüße auch an euch, keep cool
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Lieber Klausbernd,
das mit dem texanischen Wein ist so eine verzwickte Sache. Soweit ich weiss, ist es extrem schwierig bis gar nicht moeglich, hier in Texas eine Exportlizenz fuer Wein zu bekommen. Demzufolge wird kaum exportiert, noch nicht einmal in andere Bundesstaaten der USA. Trotzdem gibt es eine Rangliste, welche Staaten texanischen Wein importieren, und da liegt [Stand 2016] Grossbritannien and 22. Stelle. Deutschland taucht uebrigens unter den ersten 25 gar nicht auf!
Dazu kommt: texanischer Wein ist nicht unbedingt aus texanischen Reben. Laut Gesetz brauchen nur mindestens 20% der Reben aus Texas zu stammen. Man muss also schon wissen, bei welchem Weingut man kauft.
Ich persoenlich trinke hier am liebsten Wein von Becker Vineyards. Das ist das aelteste Weingut hier vor Ort. Es wurde vor ueber 20 Jahren gegruendet und hat grosse eigene Rebflaechen. Deren Claret ist eine recht gute Annaeherung an Bordeaux. Aber – wie alle texanischen Weine – deutlich suesser ausgebaut und mit weniger Tannin als die „echten“ Bordeaux Weine. Ein weiterer guter Rotwein kommt aus der Sister Creek Winery. Ebenfalls mit Bordaux-Charakteristik. Der ist aber ganz gepflegt teuer, und ausserdem ebenfalls relativ suess. Wir kriegen hier eben sehr viel Sonne ab.
Ich vergleiche immer so: texanische Weine, egal welche Rebsorte, sind immer etwas bis deutlich suesser als die europaeischen Varianten, und die kalifornischen sind noch einmal suesser als die texanischen. Aber wirklich ausgezeichnete Qualitaeten gibt es auch in Kalifornien. Nur echt teuer. Daher, „kniepig“ wie ich bin, kann ich nicht beurteilen, wie es da z.B. mit der Suesse steht.
So trinke ich dann gerne hiesigen Wein [unser Supermarkt ist da gut sortiert], bestelle aber auch bei einem Weinversand europaeische Weine. Und wenn wir einmal wieder persoenlich einkaufen werden, dann werde ich auch beim Costco Supermarkt in San Antonio [etwa wie der Metro Markt in Deutschland] vorbeischauen. Die bieten oft preiswerte aber wirklich gute Bordeaux Weine an. Einige Flaschen davon habe ich noch hier.
Apropos „noch hier“: am Samstag, zur Feier unseres 11. Hochzeitstages, mache ich mir eine gute Flasche Pouilly Fusse auf. 🙂
Liebe Gruesse, und macht’s gut,
Pit
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