Auf seinem Blog „Mannis Fotobude“ hat Manni einmal mehr zur Teilnahme an einem weiteren, seinem vierzehnten, Fotoprojekt aufgerufen, dieses Mal zum Thema „Wald“. Meine (erste) Interpretation dieses Themas ist eine eher ungewoehnliche: der „Petrified Forest„, die versteinerten Ueberreste eines ehemals subtropischen Walds, heute in der Wueste [„painted desert„] in Arizona.
Photoprojekt #14: „The Forest“
On his blog, „Mannis Fotobude„, Manni has again called for participation in another, this time the fourteenth, photoproject of his. Now the subject is „Forest“. My (first) contrubition to this project is a somewhat more unusual interpretation: the „Petrified Forst„, the petrified remains of a formarly subtropical forest, nowadays in the desert [„painted desert„] in Arizona.

Der „Petrified Forest National Park ist bekannt für seine Fossilien, insbesondere von umgestürzten Bäumen, die in der späten Trias-Epoche des Mesozoikums vor etwa 225 Millionen Jahren existierten. Während dieser Zeit befand sich die Region, in der sich heute der Park befindet, in der Nähe des Äquators der südwestliche Rand des Superkontinents Pangaea, und das Klima war feucht und subtropisch.“
[s. Wikipedia, s.v. „Petrified Forest National Park„]
The „Petrified Forest National Park is known for its fossils, especially of fallen trees that lived in the Late Triassic Epoch of the Mesozoic era, about 225 million years ago. During this period, the region that is now the park was near the equator on the southwestern edge of the supercontinent Pangaea, and its climate was humid and sub-tropical.“
[quoted from Wikipedia, s.v. „Petrified Forest National Park„]
Wow! Faszinierend!
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Die Farbenpracht [kommt nier nicht raus] dieser Baymstuempfe war faszinierend. Wie Juwelen.
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I remember this place!It’s amazing.
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I loved the colours of the tree stumps.
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Lieber Pit,
die steinernden Waldreste zu zeigen, finde ich geradezu ironisch beim Thema Wald. Das ist wie eine Warnung, dass der Wald verschwinden kann.
Liebe Grüße
Klausbernd 🙂
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Lieber Klausbernd,
so hatte ich das noch gar nicht gesehen. Danke fuer diese Einsicht. Bei „Wald + Warnung“ denke ich ehe an die zur Zeit in Kalifornien und Colorado tobenden rieseigen Waldbraende. Mal sehen – vielleicht kommt dazu noch das eine oder andere Foto von unserer Alaskareise.
– https://wp.me/p4uPk8-2cE
– https://wp.me/p4uPk8-22p
Es ist schon schrecklich, was wir Menschen der Natur antun.
Liebe Gruesse aus einem wolkenbedeckten und kalten [knapp 9 Grad] Fredericksburg, und hab‘ ein feines Wochenende,
Pit
P.S.: Ich blaube die meisten Menschen sehen da, so wie ich, nur die Schonheit dieser bunten Versteinerungen und denken eben nicht daran, dass hier ein tropischer Wald untergegangen ist.
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Lieber Pit,
da hast du wohl recht, eine Schande ist das, wie wir mit unserem Planeten umgehen. Wir lesen dazu gerade die Nov.-Ausgabe von National Geographic (wir haben die amerikanische Ausgabe abonniert), die u.a. die Auswirkungen der Pandemie auf die Umwelt und das Klima betrachtet. Im Grunde wäre das jetzt ein Punkt zu einem Neuanfang im Bezug auf Kima- und Umweltpolitik. Wir sind froh, dass in Deutschland die Grünen die zweitstärkste Partei sind. Hier in England und isg. in UK spielt die Green Party leider keine Rolle.
Mit lieben Grüßen und habe eine feine Woche
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Lieber Klausbernd,
da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Wie ich gerade in meinem anderen Blog zu gleichen Thema geschrieben habe: das Schlimmste, was der Umwelt passieren konnte, war, dass unsere Vorfahren vor Jahrmillionen von ihren Baeumen runtergeklettert sind.
Liebe Gruesse und habt auch Ihr eine feine Woche,
Pit
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Lieber Pit,
dunkel kann ich mich erinnern, dass Hermann Hesse eine Glosse schrieb von Naturfreaks, die wieder zurück auf die Bäume zogen.
Alles Liebe Dir
Klausbernd 🙂
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Kommt ja immer wieder vor, wenn die Protestler – z.B. gegen den Braunkohle-Tagebau – ihre Baumhaeuser beziehen. Aber ob damit der Natur wirklich geholfen wird?
Liebe Gruesse,
Pit
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Wir hoffen `mal, dass dr noch zu helfen ist
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Ich hoffe mit Dir!
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sieht ein bisschen traurig aus aber natürlich mal was anderes ! Danke Pit
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Du weisst ja, liebe Manni, dass ich manchmal nicht die gaengige Interpretation eines Themas waehle. Und wie ich schon zu Klausbernd geschrieben habe: an den Aspekt, dass dies auch eine Warnung sein koennte, hatte ich gar nicht gedacht. Ich werde das Thema aber weiter verfolgen, mit „schoenen“ Bildern von „Wald“, aber auch mit noch traurigeren von Waldbraenden.
Liebe Gruesse, und hab‘ ein feines Wochenende,
Pit
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My Freind and I visited the Petrified Forest off the old, original Rt 66 53 years ago 1967, heading to California in my MGB M 🙂
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Oh my! In an MG on Route 66! Even that much later I still envy you!
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The colors in the stone look beautiful, like semiprecious stones. And as I type this, I see your comment, that some of the stumps look like jewels!! 🙂
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They certainly are colourful.
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The interpretation is maybe a bit unusual – but nevertheless, once these were mighty forests!
And these remaining logs are stunningly beautiful!
Kindest regards,
Christa
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I certainly agree that’s not exactly a forest (any more). But as you say, they were mighty forests once. I have some where the stumps look lie jewels.
Have a great weekend,
Pit
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Love your interpretation! Well done.
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Thank you!!! 🙂
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Those are very different tree stumps from the ones we usually see.
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But they are beautiful in their colours!
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They really are!
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