Ever since in my previous post here I published this picture of the gorgeous wildflowers in the front yard and driveway of our old place in Karnes County, I have also been thinking of showing what it can look like in a (severe) drought – which is more usual, unfortunately. Here are some pictures to compare:
Was eine Dürre ausmachen kann
Seit ich in meinem vorherigen Eintrag hier dieses Bild der großartigen Wildblumen im Vorgarten und in der Einfahrt zu unserem früheren Wohnsitz in Karnes County gezeigt habe, wollte ich auch einmal zeigen, wie das in einer (starken) Dürre aussehen kann – was leider häufiger der Fall ist. Hier sind ein paar Bilder zum Vergleich:




Lieber Pit,
hier stellen die Gärtner, wenn’s auch nicht so schlimm wie bei euch ist, die Pflanzen um. Mittelmeerpflanzen sind zunehmend beliebter, Feige und Olive. Unsere Rosen kommen erstaunlich gut mit der zunehmenden Trockenheit klar und Mittelmeerkräuter ebenso. Früher hatten wir Erdbeeren, die können die Trockenheit am wenigsten ab.
Nochmals ganz lieben Dank für deinen Geburtstagsanruf 🙂 🙂
Klausbernd 🙂 und
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Lieber Klausbernd,
auf Pflanzen aus anderen Laendern/Klimazonen brauchen wir hier nicht umzustellen. Texas hat genuegend eigene, die an dieses Klima hier gewoehnt sind. Selbst unsere Zedern, die – so sagt man – viel Wasser brauchen, scheinen – bis jetzt – noch mit ihren Wurzeln tief genug zu kommen. Wir setzen also nach wie vor auf einheimischen Gewaechse und haben so vor ein paar Wochen einen Cholla Kaktus und eine Magnolie pflanzen lassen. In meiner eigenen „Baumschule“ habe ich noch mehrere Yuccas, Bois d’Arcs, Zedern etc., die alle fuer hier geeignet sind und bald ausgepflanzt werden muessen. Mal sehen, wann ich Faulpelz mich dazu aufraffen kann.
Schoen, dass ich Dir mit meinem Telefonanruf eine freudige Geburtstagsueberraschung habe meachen koennen.
Liebe Gruesse, und halt‘ Dich wacker,
Pit
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Sadly, I am seeing that same kind of comparison here.
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Terrible, isn’t it?
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It’s very dull without those beautiful wildflowers. I hope the projections of warmer/dryer weather for Texas prove wrong. Here in Milwaukee, it may be getting wetter over time, and more flooding.
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Let’s just hopw for the best. That’s all we can do anyway.
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What a difference… We have not had rain for weeks!
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These photos were taken in different years. Here in Fredericksburg we haven’t had any significant rain since the beginning of June. Let’s hope for the best.
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It looks so much prettier with the flowers.
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It sure does. Unfortunately, the dry looks are there more often.
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Unterschiedlicher kann es ja nicht mehr gehn
LG Roland
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Das waere nur noch bei nacktem Boden moeglich.
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Leider tragen wir Menschen viel zu diesen trostlosen Situationen bei und es scheint, dass wir es noch immer nicht realisieren und versuchen auch nicht unser Verhalten zu ändern!
Unfortunately, it’s we human beings, who contribute a lot to this disasterous situations and it seems that we do still not realize it and do not try to change our behaviour.
buona notte e cari saluti Martina
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Es isnd leider die Mengen von Menschen, die noch nicht begriffen haben, dass Wasser unser kostbarstes Gut auf dieser Erde ist, und dass diese Erde die einzige ist, die wir haben.
Liebe Gruesse,
Pit
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It certainly shows how important water is.
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Our world’s most precious natural resource – a fact that way too many people don’t realize.
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Längere regenlose Zeiten, gepaart mit Hitze, lassen jede Landschaft öde und trostlos aussehen. Kaum aber fällt der lang ersehnte Regen, wachen alle Lebensgeister und Schönheiten aus ihrem Dornröschenschlaf wieder auf! Das finde ich immer wieder so faszinierend und lässt mich auch staunen, wie lange die vielen verschiedenen Samen nur ruhen, nicht verdorren.
Schöne Vergleichsbilder, lieber Pit!
Herzliche Grüße
Ulli
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Ja, liebe Ulli, die Natur kann faszinierend und erschreckend sein.
Liebe Gruesse,
Pit
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Liebe Ulli,
bei uns in Ost-England gibt es Mohnsamen (unsere Gegend wird Poppyland genannt), die zig Jahre in der Erde ruhen können und dann wieder keimen. Liebe Grüße von uns
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Genau so, lieber Klausbernd, ist es hier mit unseren Wildblumen.
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Erschreckend, oder?
Wie zwei verschiedene Welten.
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Ja, es ist schon schlimm, vor Allem, weil die trockene Welt hier die bei Weitem haeufigere ist. Uebrigens: leider sind unsere Regenaussichten fuer den Winter gar nicht gut. Im Pazifik ist das Klimaphaenomen „La Nina“ deutlich staerker ausgepraegt als ueblich, und das heisst fuer uns hier trockenere und waermere Winter als normal. 😦 😦
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Die Aussichten liegen ja zum Glück in der Zukunft.
Vielleicht wird es ja besser als vorhergesagt.
Hier stimmen die Prognosen nicht immer.
Also bleibt noch etwas Hoffnung.
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Wir hoffen immer, liebe Nati.
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Ich drücke euch die Daumen Pit.
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Danke! 🙂
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