Roland’s Weekly Photo Challenge [2021-01-24]

For this year, besides his once-a-month photo project „Food„, Roland [of the „Royusch Unterwegs“ blog] has started a weekly photo challenge. For today, the subject is „Outside“. My contribution today is to show what „outside“ can mean here in Texas, with a picture I took when we stayed in Port Aransas in 2018.

Rolands wöchentliche Fotochallenge [24.01.2021]

Für dieses Jahr hat Roland [vom Blog „Royusch unterwegs“] neben seinem monatlichen Fotoprojekt zum Thema „Nahrung“ auch eine wöchentliche Fotochallenge ins Leben gerufen. Heute ist das Thema „draußen„. Mein Beitrag für heute soll zeigen, was „draußen“ hier in Texas bedeuten kann. Es ist ein Bild, das ich gemacht habe, als wir im Sommer 2018 in Port Aransas waren.

Port Aransas BoardwalkBe Aware of Rattlesnakes
The Dunes Are a Preferred Habitat ot Rattlers

Btw, we have that same boardwalk in view from our balcony now, but – luckily – it’s not exactly the time of year for rattlesnakes to be about.

Übrigens: wir haben denselben Weg jetzt vor Augen, von unserem Balkon aus, aber zum Glück ist es nicht so ganz die richtige Jahreszeit für Klapperschlangen.

34 Gedanken zu „Roland’s Weekly Photo Challenge [2021-01-24]

    1. Auf dem Bild hier sieht man die Weite nur andeutungsweise. Der Strand hinter den Duenen ist fast unendlich: 18 Meilen lang. Gruen ist es da natürlich nicht immer. Aber wegen der Naehe des Wassers ist die Luftfeuchtigkeit sehr haeufig ziemlich hoch und das hilft dem Gruen. Apropos Natur: ja, es gibt nich wirklich viel dort, aber es wird auch immer mehr bebaut. Und mit Klapperschlangen muessen wir hier im suedlichen Texas leider ueberall rechnen.

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      1. Ein 18 Meilen Strand! Das klingt wie ein einziger Wandertraum… Ich glaube, bei euch drüben ist es mit Entfernungen sowieso etwas anders als bei uns. Ich war noch nie in Texas, es muss sehr ausgedehnt sein. Unendliche Weiten uns so… 😉

        Lg Kasia

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        1. Ja wirklich, das ist schon ein Strand. Und davon gibt’s hier an der Golfkueste noch VIEL mehr. „Barrier Islands“ wie dieses hier, Mustang Island, ziehen sich die gesamte texanische Golfkuesete entlang, z.B von Port Aransas aus fast 200 Meilen nach Sueden bzw. Suedwesten, bis an die mexikanische Grenze, dort, wo der Rio Grande muendet. Was haeltst Du von diesem Strand hier [https://wp.me/p107Dr-1yu]. Und auch nach Nordosten gibt es diese Inseln, bis zur Muendung des Mississippi.
          Und ob die Entfernunge hier anders sind als in Deutschland! Das habe ich auch erst langsam lernen muessen. Dass z.B die naechste Grossstadt [fuer uns zum Einkaufen – ausser jetzt, wegen Corona – oder fuer manche Aerzte] trotz 55 Meilen Entfernung immer noch im „Nahbereich“ liegt.
          Es bringt aber auch eine mannigfaltige Abwechslung in den Landschaften mit sich: von der subtropischen Gegend im Osten an der Grenze zu Louisiana bis zum Beginn der Chihuahua Wueste im Westen, und der Hochebene des Panhandle im Nordwesten. Ein wunderbares Land!

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          1. Das klingt so ganz anders als sich der deutsche Otto-Normalverbraucher Texas vorstellt. Man hat immer diese kargen Ebenen im Kopf… Auf meinen Wunsch hin, gemeinsam nach Texas zu reisen, sagte mir mein Liebster, da „gäbe es nix“ zu sehen. Ich werde ihm mal deinen Kommentar präsentieren 😉 Ich glaube, da ist mehr als man vermutet und deine Begeisterung ist dir regelrecht anzuhören.

            Ja, der „Nahbereich“ ist wohl immer Ansichtssache, alles ist da ein bisschen gestreckter.
            Zu deinem Link: ja Hammer, das nenne ich Strand. Und so menschenleer, kein Vergleich zu den kleinen, vollen Abschnitten mancherorts in Europa, wo sich Leute um ein paar Zentimeter Liegefläche prügeln…

            Liebe Grüße
            Kasia

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            1. Ich kannte Texas auch (fast) nur aus Western Filmen, und das ist dann – wie Du auch sagst – eine karge Landschaft. Das ist West-Texas. Hat aber auch seinen Reiz.
              Und um Deinem Liebsten mal ein paar wirklich wunderbare Stellen von Texas zu zeigen, schaut mal in mein anderes Blog, „Pit’s Fritztown News“ [https://pitsfritztownnews.wpcomstaging.com/] rein, hier:
              https://wp.me/p4uPk8-2QH
              https://wp.me/p4uPk8-2Pq
              https://wp.me/p4uPk8-2Tr
              https://wp.me/p4uPk8-1Cj
              Liebe Gruesse,
              Pit

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    1. Spazieren gehen tun wir ja auch nur am Strand, und da sind keine – hoffentlich. In den Duenen soll man es ja sowieso nicht. Waere auch der Vegetation wegen zu unbequem. Aber wir muessen halt uber den Betonweg, wenn wir an den Strand wollen – jedenfalls je nachdem wo wir wohnen.

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          1. I know the feeling. But I can say they are very tasty. We ate one and actually, it was delicious. Clean white meat, a bit like chicken but not so tough. More the texture of smoked eel. Cooked curled up in a frying pan, served with rice and asparagus.

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    1. Na ja, DURCH die Duenen wandern sollte man besser nicht, und das nicht nur der Schlangen wegen, sondern auch weil man sonst zuviel Natur kaputt macht. Aber am Strand hier kannst Du nach Herzenslust wandern: er ist 18 Meilen lang.
      Liebe Gruesse,
      Pit

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    1. Ganz so nicht, natuerlich. Aber als ich gerade draussen war, fand ich es erstaunlich, wieviel gruen immer noch da ist, und sogar bluehenden Blumen. Ich denke mal, weil eine Menge Feuchtigkeit in der Luft ist.
      Liebe Gruesse,
      Pit

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            1. Die Bilder sind aber nicht von jetzt. Gestern und heute war es neblig, dunstig und trueb. Aber eben doch etwas ueber 20 Grad. Am Freitagnachmittag war es aber super: strahlend blauer Himmel.
              Heute ist es im Laufe des Nachmittags etwas abgekuehlt, bei etwas staerkerem Nordwind. Das macht aber eine schoene Brandung.

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