Friday Filler, aka Friday Flashback …

… today with two pictures of Mary’s/our old house in Karnes City, from the summer of 1999, as I got to know it on my very first visit to Texas. You can see how absolutely necessary it was for the roof to be repaired, and also that the windows were in urgent need of a coat of paint. To the left of the house, by the way, there is a later extension, which „in my time“ was already uninhabitable because of the leaky roof and the totally soaked/soggy walls. Mary later had to have it torn down.

Freitagsfüller, oder auch Freitagsrückblick …

… heute mit zwei Bildern von Marys/unserem alten Haus in Karnes City, vom Sommer 1999, so wie ich es bei meinem allerersten Besuch in Texas kennengelernt habe. Man sieht, wie nötig das Dach eine Reparatur hatte, und auch dass die Fenster dringend einen Anstrich gebraucht hätten. Links neben dem Haus übrigens ein nachträglicher Anbau, der aber „zu meiner Zeit“ schon unbewohnbar war wegen des leckenden Dachs und der total aufge-/durchweichten Wände. Mary hat es später abreißen lassen müssen.

How beautiful this house looked later in the warm evening light after roof and windows had been renewed, you can see here: Evening at the Old Place.

Wie schön dieses Haus später, nach Erneuerung des Dachs und der Fenster im warmen Abendlicht aussah, dazu hier: Abendstimmung am alten Haus.

After we had moved here, to Fredericksburg, in 2014, it stood empty for a long time until we had it completely renovated in 2018/19 and, if I may say so, it has become a little gem. Reports and pictures can be found in my other blog, „Pit’s Fritztown News„, under the keyword „Remodelling„.

Nachdem wir dann 2014 nach hier, Fredericksburg, umgezogen sind, hat es lange Zeit ganz leer gestanden, bis wir es 2018/19 habe total renovieren lassen und, ich darf es wohl sagen, es ist ein kleines Schmuckstück geworden. Berichte und Bilder dazu finden sich in meinem anderen Blog, „Pit’s Fritztown News„, unter dem Stichwort „Remodelling„.

20 Gedanken zu „Friday Filler, aka Friday Flashback …

    1. Nun ja, liebe Nati, mit dem nach Oel bohren „lassen“ ist das so eine Sache. Natuerlich haetten wir den Leasing-Vertrag nicht unterzeichnen muessen, aber ueberall rundum waere ohnehin gebohrt worden und wir haetten alle damit verbundenen Unannehmlichkeiten immer noch gehabt, nur eben nicht auch etwas Geld bekommen. Dass wir auf unserem Grund und Boden dort einen Foerderturm haben wuerden war ohnehin so gut wie ausgeschlossen, weil wir mitten in diesem speziellen Feld liegen und immer nur vom Rande her gebohrt wird. Verleast werden uebrigens nur die Schuerfrechte, das Eigentum und damit die Nutzung der Oberflaeche bleibt beim Besitzer. Einen Teil [ca. 2/3] dieser Oberflaeche haben wir dann vor etwa 3 Jahren verkauft, weil wir nichts davon hatten. Es war reines Weideland, aber ungenutzt, und so waren es nur Ausgaben [Grundbesitzsteuer, hier ganz erheblich hoeher als in Deutschland], die wir davon hatten. Die oertliche Elektrizitaetsgesellschaft war daran interessiert, fuer neue Verwaltungs- und Lagergebaeude. So ist es dann wenigstens keine Industrie. Auf der anderen Seite, mehr zur Stadt hin, ist eine weitere grosse Lagerhalle. Es ist eben, da ausserhalb des Stadtgebiets gelegen, kein Wohngebiet, sonder gewerblich genutztes, aber wenigstens kein Industriegebiet. Und mit den verbleibenden ca. 40.000 Quadratmetern immer noch gross genug, dass wir dort nicht wirklich gestoert werden – ausser eben vom Highway vor der Tuer.
      So, das war jetzt reichlich ausfuehrlich, oder? Aber ich schwaetze halt gerne. 😀 Irgendwann werde ich auch einmal ueber den gesamten „Oelkram“ bloggen.
      Liebe Gruesse,
      Pit

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        1. Mit dem Standort ist es wirklich schon so eine Sache, und im Prinzip schade. Mary hat immer bedauert, dass ihre Eltern nicht wenigstens (viel) weiter weg von der Strasse gebaut haben. Wir denken uebrigens, dass wir vielleicht, wenn wir zum Zeitpunkt des Umzugs nicht 2 Hunde und 5 Katzen gehabt haetten, ein Wohnmobil gekauft und das Haus nur als „Standquartier“ zwischen (laengeren) Reisen genutzt haetten. Dann haette die Lage ja nichts ausgemacht.

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    1. Freut mich, dass das Haus Dir gefaellt. Zu der damaligen Zeit war es zwar renovierungsbedueftig, aber es hatte Potential, und ist dann, nach der Renovierung 2018/19 wirklich schoen geworden. Es ist Marys Elternhaus, gebaut 1938, in dem sie aufgewachsen ist und bis auf zwei kurze Perioden auch gelebt hat.
      Das Grundstueck drumherum selber ist immer noch nicht uebel, wenn auch reichlich verwildert, aber ansonsten ist die Umgebung seit Beginn des Oelbooms dort nicht mehr so schoen. Es ist auch jetzt ein wenig mehr Gewerbegebiet drumherum, seit Mary einen Teil ihres Besitzes dort verkauft hat.

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    1. Freut mich, lieber Arno, dass das Haus Dir gefaellt. Dieser „Feldweg“ [es ist die Zufahrt] sieht besonders im Fruehjahr ganz praechtig aus, wenn die Wildblumen dort bluehen [https://wp.me/p107Dr-1w8].
      Damals, und bis ca. 2010, war es dort wirklich friedlich. Dann kam der Oelboom, und mit der friedlichen Ruhe war es aus. Mary hat da einmal auf der Vorderterrasse [ca. 100 Meter vom Highway weg] gesessen und gezaehlt: innerhalb von 30 Minuten kamen 75 (!!) Schwerlaster, diese „18-Wheeler“, vorbeigerauscht. Das hat uns dann zum Umzug veranlasst.

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        1. Ja, der Oelboom war Fluch und Segen zugleich: ohne den Oelboom haetten wir uns wohl nie veranlasst gesehen, dort wegzuziehen, aber nur wegen des Oelbooms konnten wir es uns leisten. Ganz traurig sind wir aber wirklich nicht, denn hier in Fredericksburg mit Texas Hill Country drumherum ist es doch viel schoener.

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