Friday Filler, aka Friday Flashback: Summer 2001 in Germany – Spreewald

Let’s go on with a few more pictures from Mary’s first trip to Germany in the summer of 2001, when from Schirgiswalde we went on to the Spreewald, where we stayed at the inn “ Dubkowmühle „:

Freitagsfüller, oder auch Freitagsrückblick: Sommer 2001 in Deutschland – Spreewald

Hier geht es nun weiter mit ein paar Fotos und Anmerkungen zu Marys erster Deutschlandreise im Sommer 2001, als wir von Schirgiswalde aus in den Spreewald gefahren sind, wo wir in Leipe im Gasthof „Dubkowmühle“ gewohnt haben:

Gasthaus Dubkowmühle, Leipe [Spreewald]

This place comes with an interesting story:

The Bullfrog of Dubkow-Muehle

Innkeeper August Konzack, at that time owner of the „Dubkow-Muehle“, had the idea of ​​that bullfrog at the end of 1920! The beginning of the excursion tourism demanded legends with significant advertising potential, the restaurants and hostels fought for attention and more and more new guests. In his restaurant, the „Dubkow-Mühle“, allegedly a huge bullfrog was living in the basement – weighing six hundred pounds and secured to a wooden chain. If late guests found the way home difficult, he let it go. The frog then hopped ahead in great leaps and with its mighty voice showed the tipsy people their way. But if someone allowed himself to tease that clever animal, he was led into the quagmire. August Konzack told this story to everyone who questioned picture with the big frog on the chain on the gable of the building. But at present, so Konzack explained, the frog was not available to the host. Due to its age, the animal had often flipped over during large jumps recently. So he had temporarily sent it to Texas for balancing.

Dazu gibt es eine interessante Geschichte:

Der Ochsenfrosch der Dubkow-Mühle

Gastwirt August Konzack, damals Inhabe der „Dubkow-Muehle“, hatte Ende 1920 die Idee vom Ochsenfrosch! Der beginnende Ausflugstourismus verlangte nach werbeträchtigen Legenden, die Gaststätten und Herbergen rangen um Aufmerksamkeit und immer neue Gäste. In seiner Gaststätte, der „Dubkow-Mühle“, lebte angeblich im Keller ein riesiger Ochsenfrosch – sechs Zentner schwer und von ihm an eine Holzkette gelegt. Wenn späte Gäste den Heimweg schwer fanden, ließ er ihn frei. Der Frosch hüpfte dann in großen Sprüngen voraus und wies mit seiner mächtigen Stimme dem Angeheiterten den Weg. Erlaubte sich aber jemand das kluge Tier zu necken, wurde er in den Modder geführt. So erzählte es August Konzack jedem, der das Giebelbild mit dem großen Frosch an der Kette hinterfragte. Aber gegenwärtig stünde dem Wirt der Frosch nicht zur Verfügung. Altershalber hatte sich das Tier in letzter Zeit bei großen Sprüngen oft überschlagen. Daher habe er ihn vorübergehend zum Auswuchten nach Texas gegeben.

Unfortunately, we had to disappoint them as to that story. We told them, that we, as Texans, could not confirm that story, and they took that graciously.

Den Zahn, dass der Ochsenfrosch jetzt in Texas sei, mussten wir als Texaner, die es ja wohl wissen müssten, den Inhabern der Dubkow-Mühle leider ziehen – was sie aber mit Humor aufgenommen haben.

We also went on the usual touristy thing there, a tour with the typical local flatbottomed boats propelled by a pole, and we liked it a lot, as well as a tour with kayaks.

Wir haben auch die dort übliche Touristentour auf einem „Stocherkahn“ gemacht, und die hat uns ausgezeichnet gefallen, ebenso wir ein Paddeltour mit zwei Kajaks.

To sum it up: the Spreewald is a fascinating landscape – or should I call it „waterscape“?

Insgesamt: der Spreewald ist eine ganz faszinierende Landschaft, oder sollte ich „Wasserschaft“ sagen?

59 Gedanken zu „Friday Filler, aka Friday Flashback: Summer 2001 in Germany – Spreewald

      1. Kann man auf viele Arten machen. Auf einem Floß (tuckert dann ganz langsam mit Motor, haben wir 2013 von Berlin aus gemacht), im Kanu… 😀 Unseres war überdacht, mit schönen Sitzplätzen drinnen und draußen, Diego hat s auch gefallen.

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  1. Tolle Bilder, lieber Pit. Wir ‚kennen‘ den Spreewald nur durch die Spreewald-Krimis. Ich war an dieser Gegend aus sprachhistorischen Gründen interessiert, aber bin nie dort gewesen. Das ist eine sorbische Sprachinsel (Sorbisch ist eine westslawische Sprache).
    Mit lieben Grüßen vom kleinen Dorf am großen Meer
    The Fab Four of Cley
    🙂 🙂 🙂 🙂

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    1. Freut mich, lieber Klausbernd, dass Dir die Bilder gefallen. Die habe ich mit meiner allerersten Digitalkamera, einer Nikon E950, gemacht. Mary und mir hat die Gegend sehr gefallen.
      Ich denke, dass ich jetzt wieder versuchen werde, diese Reihe {Freitagsfueller] etwas regelmaessiger zu bedienen. Ich blogge ja auch sonst nicht genug!!! 😀 😀
      Liebe Gruesse ins kleine Dorf am grossen Meer aus Fredericksburg, wo der suedtexanische Sommer jetzt seinen Einzug gehalten hat [bis zu 36 Grad naechste Woche],
      Pit

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      1. Lieber Pit,
        wir haben auch feinstes Sommerwetter, sonnig, um 25 Grad und nur eine ganz zarte Seebriese.
        Hanne-Dina ist zugange Schmitterlinge zu fotografieren, ich muss ein Podcast über Objektivität vorbereiten, worüber ich bis jetzt wenig weiß, auch weil ich glaube, dass es sie nicht gibt.
        Dann habe eine wunderschöne Woche
        The Fab Four of Cley
        🙂 🙂 🙂 🙂

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        1. Lieber Klausbernd,
          wie schon geschrieben: Sommerwetter haben wir jetzt auch, aber eben typisch suedtexanisches, und das kann man nun wirklich nicht als „fein(test)“ beschreiben.
          Schmetterlinge haben wir hier leider wesentlich weniger als in Karnes City. Schade drum. Wir bemuehen uns, den Garten fuer sie attraktiv zu halten, haben aber bisher nicht sehr viel Erfolg damit.
          Zu Objektivitaet bin ich Deiner Meinung: ich bezweifle auch dass es sie gibt.
          Liebe Gruesse, und habt auch eine feine Woche,
          Pit

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          1. Lieber Pit,
            es ist übrigens interessant, das Konzept ‚Objektivität‘, wie wir es heute verstehen, stammt eigentlich erst von Kant, wenn auch Okham schon im 14. Jh. den Begriff prägte.
            Hanne-Dina hat diese Woche anlässlich des Holt Festivals eine Fotoausstellung. Oh dear, bis auf eine Aufnahme alles Fotos von mir. Ich wurde schon gefragt, ob ich als Model zur Verfügung stände.
            Dann mach’s `mal gut und keep cool
            bis dann
            Klausbernd 🙂

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              1. Naja, lieber Pit, als ich in New York lebte, habe einer Kunstfotogafin Modell gestanden, später in Köln auch, also ich bin das gewohnt und mache es auch gerne, bes. gerne für Hanne-Dina.
                Alles liebe dir
                Klausbernd 🙂

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        2. Lieber Pit, lieber Klausbernd,
          mein Vater ist im Spreewald aufgewachsen, er wurde bei Kriegsbeginn aus Berlin dorthin evakuiert und ist nach dem Krieg dort geblieben und erst 1951 zum Antritt seiner Lehrstelle nach Berlin zurückgekehrt.
          Ich habe gelächelt, als ich deine inzwischen 20 Jahre alten Fotos gesehen habe, Pit. Der Spreewald ist auf deinen Fotos noch so idyllisch! Inzwischen ist der Spreewald touristisch voll ausgereizt. Wo wir früher zu sechst vollständig alleine eine Familien-Kahnfahrt unternommen haben, fahren heute die Boote mit 30 Personen fast im Minutetakt.
          Gerade planen mein Bruder und seine Familie und wir eine Fahrt zum Spreewald, wir kenne dort noch einige Leute und außerdem besitzen mein Bruder und ich dort noch ein Flurstück (eien Wiese) aus dem Erbe unseres Großvaters, die wir in regelmäßigen Abständen besuchen.
          Ich werde Fotos machen und euch die aktuelle Situation dokumentieren.
          Liebe Grüße von Susanne

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            1. Lieber Klausbernd,
              wie ich schon zu Susanne geantwortet habe: ich hoffe, dass es im Spreewald immer noch ein paar Ecken gibt, die von Touristen nicht so sehr heimgesucht werden.
              Liebe Grussse, und macht’s gut im kleinen Dorf am grossen Meer,
              Pit

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              1. P.S.:
                Liebe Susanne, lieber Klausbernd,
                gerade habe ich auf einem anderen Blog [https://freidenkerin.com/2021/08/07/im-nordosten-unterwegs-3/] einen Bericht ueber eine Kahntour im Spreewald gesehen, die wirklich noch Idylle zeigt: kein anderes Boot – ausser einem Kajak – weit und breit.

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            2. Lieber Klausbernd,
              Wo ist es heute noch idyllisch?
              Im eigenen Garten 🪴?
              Michas Tochter heiratet heute und ich backe und dekoriere fleißig die Hochzeitstorte für die Feier morgen.
              So heute nur kurz, liebe Grüße euch allen, Susanne

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                  1. Lieber Pit,
                    in der Geschichte des Gartens wurde der Garten ja oft als Paradies gestaltet und angesehen. Z.B. die Vierteilung (Quaternitätssymbol). Das Paradies hat in unserer romantischen Vorstellung stets etwas idyllisches. Die meisten englischen Gärten hier haben zumindest große idyllische Teile. Wir versuchen unseren Garten zunehmend idyllisch zu gestalten, ohne in den Kitsch abzudriften. Die Genzen sind fließend, aber Siri 🙂 und 🙂 Selma haben ein ausgeprägtes Stilbewusstsein.
                    Liebe Grüße
                    Klausbernd 🙂

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                    1. Lieber Klausbernd,
                      danke fuer die Erlaeuterungen. Wie gesagt: unseren eigenen Garten empfinde ich nicht als grundsaetzlich als idyllisch oder paradiesisch, wemm ich ihn auch manchmal, wenn viele Rehe in der Abendsonne einfach da liegen – als Idylle empfinde.
                      Einen Garten wie z.B. diesen hier [https://wp.me/p79zFr-48C] finde ich aber wirklich idyllisch.
                      Liebe Gruesse,
                      Pit
                      P.S.: mir draengt sich gerade eine Frage auf, da wir ja bald wieder nach San Angelo fahren, um Kakteen zu kaufen: kann ein Garten mit Kakteen ueberhaupt idyllisch sein?

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                    2. Lieber Pit,
                      mit Kakteen kann man unseres Erachtens besser einen modernen Garten gestalten, der von minimalistischer Geometrie geprägt ist. Wenn man Bücher über die schönsten Garten der Welt betrachtet, dann finden wir Kakteen meistens in einer Art Zen-Garten mit fein geharktem Kies.
                      Wir haben etwas versteckt, zwei große Kakteen in unserem Garten, die Dina und unsere Buchfeen nicht leiden können – deswegen versteckt.
                      Mit lieben Grüßen von der sonnigen Küste
                      The Fab Four of Cley
                      🙂 🙂 🙂 🙂

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                    3. Lieber Klausbernd,
                      das mag fuer Eure Gegenden zutreffen, denn bei Euch sind Kakteen m.W. ja nicht heimisch. Bei uns hier sieht das, so finde ich, anderes aus, denn Kakteen sind hier ja eben heimisch. Sie wachsen auch wild in unserem Wildblumenareal. Was fuer uns dazu kommt: sie brauchen nur ganz wenig Wasser, kommen also ohne Zusatzbewaesserung aus – was bei unserem bestaendigen Wassermangel ja sehr wichtig ist. Dazu kommt, dass sie eben auch „rehbestaendig“ sind.
                      Gartengestaltung mit Kies – nicht unbedingt in Sinne von Zen-Gaerten mit feingeharktem – nimmt hier immer mehr zu, eben auch um Bewaesserung und Pflege eines Rasens zu sparen. Diese Kiesoberflaechen sind aber gar nicht gut, weil sie sich hier in der texanischen Sonne so sehr aufheizen, dass sie die Mikroorganismen und sonstige Kleinlebewesen darunter abtoeten. Daher bevorzugen wir Mulch, auch wenn die Kakteen sich vor einem Mulchhintergrund nicht so schoen abheben wir gegen einen Kieshintergrund.
                      Ein Zen-Garten kliegt mir uebrigens auch sonst nicht – jedenfalls nicht fuer uns: er ist mir zu kuenstlich.
                      Liebe Gruesse aus einem etwas bedeckten Fredericksburg,
                      Pit
                      P.S.: Bilder von unseren Kakteen kommen demnaechst – wahrscheinlich aber erst, wenn wir nach unserer Rueckkehr aus San Angelo weitere gepflanzt haben.
                      P.P.S.: wie wenig minimalistisch Kakteen [insbesondere die hier im suedlichen Texas allgegenwaertigen „Prickly Pear“ Kakteen] sind, das kannst Du hier sehen – nicht zu vergessen dabei, dass wir eben schon in einer semi-ariden Zone wohnen, und das nur ein wenig weiter westlich schon die Auslaeufer den Chihuahua-Wueste beginnen.

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                    4. Noch’n P.S.: die Spoetzl Brauerei in Shiner/Texas braut uebrigens sogar Bier aus Prickly Pear Kakteen [https://pitstexasexpatblog.wordpress.com/2012/09/21/beer-tasting-5/]

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                    5. Lieber Pit,
                      hier gibt es ja auch Leute, die Kakteen und Palmen in ihrem Garten pflegen. Wir finden Kakteen als Pflanzen nicht schön, Palmen auch nicht. Dina hat unseren Garten für Kakteen geschlossen, auch im Hause sind keine Kakteen zugelassen.
                      Ich liebe Zen-Gärten (aber ohne Kakteen), aber sie sind nicht nur teuer, sondern auch viel Arbeit. Man muss hier wärmereflektierende Natursteine nehmen und dann ständig harken und säubern.
                      Unser Garten besteht hauptsächlich aus Blütenpflanzen und Obstbäumen und einen großen Feigenbaum, den hier jeder in seinem Garten hat. Gerade ist die Zeit, in der die Feigen reif werden. Allerdings muss man schneller als die Vögel sein.
                      Na, dann alles Gute. Wir sind gerade von einem schönen Ausflug über Land zurückgekommen. Mach’s gut
                      The Fab Four of Cley
                      🙂 🙂 🙂 🙂

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                    6. Lieber Klausbernd,
                      so hat eben jeder seine eigenen Vorlieben fuer Gaerten, und das ist ja auchgut so. Wo kaemen wir sonst vor lauter Eintoenigkeit hin?! Kakteen koennen, so finde ich, wirklich schoen aussehen,. wenn sie bluehen. Ansonsten weniger – das gebe ich zu.
                      Harken brauchen wir unseren Mulch natuerlich nicht, und wir hoffen auch, dass wir durch unsere neue Art, den Boden unter dem Mulch mit Zeitungspapier abzudecken, auch weniger mit Unkraut und dem verd****** Bermudagras zu kaempfen haben werde. Das muss sich aber noch zeigen.
                      Bluetenpflanzen koennen wir ja leider der Rehe wegen nicht haben, und Obstbaeume wollen wir nicht. Hier in der Gegend waeren es dann uebrigens Pfirsiche. Fuer die ist Fredericksburg bekannt.
                      Lieb Gruesse, und habt ein feines Wochenende,
                      Pit

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              1. Liebe Susanne,
                Deine Antwort hier zu Klausbernd hat mich zum Nachdenken angeregt. Auf Anhieb haette ich gesagt, der eigene Garten ist zwar – meistens – idyllisch, es kommt aber auf den Garten an. Wir moegen unseren z.B. sehr, aber als „idyllisch“ wuerde ich ihn nicht bezeichnen. Mit „idyllisch“ verbinde ich einen kleineren, von Mauern und/oder Hecken umgeben, und mit bunten Blumenbeeten.
                Aber ich finde auch, dass es ausserhalb des eigenen Gartens idyllische Ecken gibt. Nur … jetzt muss ich wirklich ueberlegen, wo auf unseren vielen Reisen ich eine idyllische Ecke erinnere. Es kann doch einfach nicht sein, dass ich gar keine gesehen habe. 😉
                Viel Spass bei der Hochzeitsfeier.
                Liebe Gruesse,
                Pit

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                1. 🤔vielleicht ist idyllisch das falsche Wort, Pit. Beruhigend könnte ich auch sagen. Wenn ich in unseren Garten schaue oder dort arbeite beruhigen sich meine Gedanken. Mauer und Hecken mag ich nicht als Begrenzung, ich mag Blumen, die in deine Blumen der Nachbargrundstücke übergehen.
                  Weite verbinde ich auch mit Idylle und weite hat euer Garten ganz sicher.
                  Idylle ist also ein sehr subjektives Wort, das wird mir jetzt erst klar.
                  Liebe Grüße nach Texas von Susanne

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                  1. Liebe Susanne.
                    „Idylle ist also ein sehr subjektives Wort“ – dem stimme ich zu. Ich habe gerade noch mal nachgedacht: wenn hier im Abendlch die Rehe ruhig auf dem Rasen liegen, dann finde ich das auch idylisch.
                    Liebe Gruesse und hab‘ eine feine Woche,
                    Pit

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          1. Liebe Susanne,
            danke fuer Deinen Beitrag hier. Es war damals schon sehr touristisch, vor Allem in Luebbenau, und noch mehr so, als wir in 2015 mit unseren Freunden aus Karnes City fuer eine Tagestour dort waren. Ich hoffe aber, dass man – wenn man z.B. eine Paddeltour macht, wie wir in 2001, doch noch versteckte Stellen finden kann.
            Ich freue mich schon auf Deine „Updates“ – auch wenn sie eben weniger Idyllisches zeigen sollten.
            Lieber Gruesse, und hab‘ eine feine Zeit im Spreewald,
            Pit

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  2. Solch eine Bootstour durch en Spreewald durfte ich auch schon mal genießen, im Rahmen eines Seminars in Lübbenau. Lübbenau ist ja auch die Gegend der unterschiedlichsten, eingemachten Gurken. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie jeder meiner Kollegen und ich 4-5 Gläser davon mitgenommen haben 😉😀
    Liebe Grüße,
    Roland

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    1. Nach Luebbenau sind wir von Dubkow Muehle aus per Rad.
      Was uns bis heite von der „Gurkengegend“ in Erinnerung ist: Werbung fuer Kondome mit einem Bild von einer Gurke mit Kondom drueber und dem Text „Passt auf jede Gurke.“ 😀
      Liebe Gruesse,
      Pit

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  3. Die Legende vom Ochsenfrosch habe ich neulich erst in einer Doku über den Spreewald und seine Sagen und Legenden gehört. 😉
    Am Mittwoch gehe ich nach langem mal wieder für ein paar Tage auf die Reise, und mein Ziel ist der Spreewald. 😀 Ich freue mich schon sehr, und danke dir für diesen schönen Post, der meine Vorfreude noch steigert.
    Liebe Grüße!

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    1. Schoen, dass ich Deine Vorfreude noch vergroessern konnte. Der Spreewald ist wirklich eine wunderschoene und auch sehr interessante Gegend. Wir waeren gerne noch laenger da geblieben. Ich wuensche Dir eine genussreiche und erholsame Gegend dort. Apropos „genussreich“: ich habe da zum ersten Mal Pellkartoffeln mit Quark und Leinsamenoel gegessen. Eine ganz einfache und dennoch schmackhafte Kost.
      Liebe Gruesse,
      Pit

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      1. Pellkartoffeln mit Quark – das zählt seit Kindertagen zu meinen Lieblingsessen. 😀 In einem Lokal in Lübbenau soll es eine ungemein schmackhafte hausgemachte Sülze geben. Die habe ich vor Wochen schon fest ins Auge gefasst. 😉

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    1. In der Ecke von Zittau, wenn auch ein wenig noerdlicher, naemlich in Schirgiswalde, waren wr auf der damaligen Reise vorher. Bei einer Tour von Schirgiswalde aus nach Tschechien muessten wir eigentlich auch durch die Region des Zittauer Gebirges gekommen sein.
      Der Spreewald und seine Wasserwege sind wirklich eine einzigartige Landschaft.
      Liebe Gruesse, und hab‘ ein feines Wochenende,
      Pit

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        1. Schirgiswalde ist auch ziemlich unbekannt, glaube ich. Wie wir damals darauf verfallen sind, das weiss ich nicht mehr genau. Ich glaube, dass mir das Hotel „Thuermchen“ so gut gefallen hat.
          Mit den Muecken durftest Du recht haben.

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