California and Elsewhere: Appetizer #4

Kalifornien und Anderswo: Appetithäppchen #4

On our last day in Palo Alto we took a nice evening walk on the campus of Stanford University, and I happened to get a few good – as I believe – shots the my diagonal Fisheye and through my lensball. Here’s – first – a lensball picture. Well, actually there are two, taking into account the „Featured Image“ in the header:

Am letzten Tag unseres Aufenthalts in Palo Alto sind wir des Abends auf dem Gelände der Stanford Universität herumspaziert, und mir sind ein paar gute – wie ich glaube – Aufnahmen mit dem Diagonal-Fisheye und durch die Glaskugel gelungen. Hier zunächst einmal ein Appetithäppchen mit einem Glaskugelbild. Nun ja, genaugenommen sind es zwei, wenn man das „Featured Image“ oben im Post mitrechnet:

Stanford University Campus in the Evening Light through a Lensball

P.S.: My very first appetizer for that trip to California actually was a picture taken wit my diagonal fisheye, of the Stanford Memorial Church.

P.S.: Mein allererstes Appetithäppchen zu dieser Reise war übrigens ein Bild von der Stanford Memorial Church mit meinem Diagonal-Fisheye.

25 Gedanken zu „California and Elsewhere: Appetizer #4“

    1. Aber es wird sich lohnen, liebe Rose. Welche Groesse hat Deine Glaskugel? Meine hat, so glaube ich, 8cm Durchmesser. Damit ist sie wirklich nicht schwer. Der Rest der Fotoausruestung ist es, der das Ganze dann doch schwer macht: Kamera, diverse Objektive, und Stativ.
      Ich halte Dir die Daumen, dass Du bald Gelegenheit fuer die Glaskugel hast.
      Liebe Gruesse,
      Pit

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      1. Ich habe gerade mal nachgemessen, Pit, meine Kugel hat einen Durchmesser von 10 cm. Mir ist ein Gedanke gekommen, wie ich dem Tragen der Ausruestung entgehen kann: ich packe alles in einen Trolly – da passen auch die Stative rein, inkl. Glaskugel. Den Trolly kann ich hinter mir herziehen. Also demnaechst auf zu neuen Taten 👍😀

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  4. Das ist dir ja mal wieder ganz fantastisch gelungen, lieber Pit und musst bei den hübschen Fotos in die Kugel eigentlich auch gar nicht so viel nacharbeiten, weil schon alleine das eingefangene Motiv für sich so wunderbar rüberkommt! 😉
    Liebe Grüße von Hanne

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    1. Freut mich, liebe Hanne, dass Dir die Fotos so gut gefallen. (Ein wenig) Nacharbeiten tue ich aber immer, auf jeden Fall, um den Acrylstaender fuer die Glaskugel so gut wie unsichtbar zu machen. Meistens schaerfe ich sie auch nach, und verstaerke Farben und Kontraste. Ob das richtig ist? Ich weiss es nicht. Aber ich mag’s eben gerne „knallig“. 😀
      Liebe Gruesse,
      Pit

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      1. Etwas weniger ist manchmal mehr, vor allem auch was die Farben betrifft lieber Pit. Arbeite meine Fotos, ja auch meistens noch etwas nach, weil einfach schöner. Versuche dabei aber die Farben so natürlich wie möglich zu belassen, was gerade bei eurem so wunderschönen azurblauem Himmel über herrlicher Landschaft so gut wie keine Nachbearbeitung braucht!
        Wenn dus aber gerne „knallig“ 🎨 magst, dann ist es perfekt und auch gut so! 😀
        Liebs Grüßle und hab noch einen schönen Abend 🍀🌠

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    1. Wenn man es vergroessert, lieber Manni, dann ist auch das erste Bild in der Glaskugel nicht total scharf. Leider! Irgendwie ist es bei meinen Glaskugelbildern so gut wie immer ein Problem mit dem Fokussieren.
      Liebe Gruesse,
      Pit

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    1. Freut mich, lieber Roland, dass die Fotos Dir gefallen. Dem eigentlichen Beitragsbild haette, aber das ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, etwas „Denoise“ gut getan. Sollte ich mal frueher dran denken.
      Liebe Gruesse,
      Pit

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