On May 8 this year we had, besides other celebrations and events, a parade to mark the occasion of the 175th year of the treaty between the Comanche and the white settlers here in the region. There were some horse-drawn carts, and here’s a close-up of one of the horses:
Am 8. Mai diesen Jahres hatten wir, nebst anderen Feierlichkeiten und Veranstaltungen, eine Parade zur Feier des 175. Jahrestages des Vertrages zwischen den Komantschen und den weißen Siedlern hier in der Gegend. In der Parade waren auch einige von Pferden gezogene Wagen, und hier ist die Nahaufnahme eines dieser Pferde:
For this year, besides his once-a-month photo project „Food“, Roland [of the „Royusch Unterwegs“ blog] has started a weekly photo challenge. For this week, the subject is „Animals„. My contribution today are two pictures of typical Texas critters, an Armadillo and a Skunk:
Rolands wöchentliche Fotochallenge [07.02.2021]
Für dieses Jahr hat Roland [vom Blog „Royusch unterwegs“] neben seinem monatlichen Fotoprojekt zum Thema „Nahrung“ auch eine wöchentliche Fotochallenge ins Leben gerufen. Heute ist das Thema „Tiere„, und mein Beitrag sind zwei typisch texanische Tiere, ein Armadillo und ein Stinktier:
After all the pictures of the deer I have recently posted here, I think it’s time not to forget our kittes. So, here’s Fritz, sunning himself on top of what we call the „remise“ – storage for deer and bird feed, and the trash can. It’s a favourite spot not only for Fritz but for the other kitties, too:
Fritz beim Sonnenbaden
Nach all den Bildern von Rehen, die ich in der letzten Zeit hier gepostet habe, denke ich, dass es nun an der Zeit ist, auch unsere Katzen nicht zu vergessen. Also dann: hier ist Fritz, wie er sich auf dem Deckel dessen sonnt, was wir „Remise“ nennen – Stauraum für Vogel- und Rehfutter, sowie für unsere Mülltonne. Das ist ein ganz beliebter Platz nicht nur für Fritz, sondern auch für die anderen Katzen:
Fritz Sunning His Old Bones
Some Exif-Data:
camera: Samsung Galaxy S7
focal length 4.2mm
f/number: 1.7
shutter speed: 1/898 s
ISO value: 40
edited with EasyHDR: settings LDR, preset „natural2“ and slightly cropped with ACDSee Ultimate 9.0
Ausgewählte Exif-Daten:
Kamera: Samsung Galaxy S7
Brenweite: 4,2 mm
Blende: 1,7
Verschlusszeit: 1/898 s
ISO Wert: 40
bearbeitet mir EasyHDR: Einstellung LDR, Vorgabe „natural2“ und leicht beschnitten mit ACDSee Ultimate 9.0
Looking through pictures of previous travels I happened to come across one I took in in 2011 in England, on Mary Arden’s farm in Stratford-upon-Avon, and which I have already shown here [„Ein Pferdeportrait„]. But this time I converted it into B&W, and I think the result is worth showing it again:
Portrait eines Pferds
Beim Sichten meiner früheren Reisebilder kam mir eines unter, das ich im Frühjahr 2011 in England gemacht habe, auf Mary Arden’s Farm in Stratford-upon-Avon. Ich habe das hier [„Ein Pferdeportrait„] schon einmal gezeigt, aber dieses Mal habe ich es in S/W konvertiert und ich denke, das Resultat ist zeigenswert geworden:
Inspired by Mathilda’s [Einfachtilda @ https://einfachtilda.wordpress.com/] recent posting „Alles für die Katz„ [a German idiom meaning „all in vain“, but which can also understood literally as „we do everything for our cats“] I decided to start showing pictures of the cats – quite a few by now – that have been or are our household companions. Let me start with „El Camote„. Matilda, btw, was herself inspired/prompted by a projet of Jaellekatz.
Manchmal pfllanzen wir unsere eigenen Katzen an [1]
Angeregt durch Mathildas [Einfachtilda @ https://einfachtilda.wordpress.com/] neuestes Posting „Alles für die Katz“ [für meine deutschen Leser brauche ich hier auf die feinsinnige Doppeldeutigkeit dieses Titels nicht einzugehen] habe ich mich entschlossen, auch ein paar Bilder von unseren früheren und jetzigen Hausgenossen [es waren schon eine ganze Menge] zu zeigen. Fange ich mal mit „El Camote“ an. Mathilda war uebrigens ihrerseits wiederum inspiriert durch ein Projekt von Jaellekatz.
El Camote in the Hibiscus Pot
A few words about that sweet guy here, first of all as to his name: because his colour reminded Mary of a sweet potato [„camote“ in Spanish] she decided to give him that name.
Hier nun ein paar Worte über diesen süßen Kerl, zuerst zu seinem Namen: weil seine Farbe Mary an eine Süßkartoffel [Spanisch „camote„] erinnerte, hat sie ihm diesen Namen gegeben.
He came to us as a foundling [needless to say if you know us and our „cat history“] when he was but a few weeks old, maybe two or three, just a handful -literally – of a young kitten. At that time we were still living in Karnes City. Our housekeeper, on her way back after doing our house, had seen him sitting in the middle of the quite busy Highway 181 outside Karnes City, on a kind of a traffic island, marked off just before an intersection. Knowing us and kitties, she immediately called us and Mary drove over there to pick him up. He was still – lucky him – sitting just where he had been before. We suspect that someone had simply thrown him out of a (moving) car and that he was still too dazed to move. Anyway: Mary risked to move into the middle of that highway, picked him up and took him home with her. He didn’t seem to have been hurt other than a light abrasion right on the tip of his nose. Well, needless to say: from then on he had a new home and stayed with us for a few years. And then, one day, as it sadly happened so often down there with rattle snakes, coyotes and other predators around, he simply disappeared and was seen no more.
Er kam, wie könnte es bei uns auch anders sein, als Findling im Alter von ganz wenigen Wochen, vielleicht nur zwei oder drei, zu uns, als wir noch in Karnes City lebten. Er war im wahrsten Sinne des Wortes (nur) eine Handvoll Kätzchen. Unsere Haushaltshilfe hatte ihn entdeckt, als sie von uns aus wieder nach Hause fuhr, und hat uns angerufen. Er saß mutterseelenallein in der Mitte des viel befahrenen Highway 181 auf einer mit gelber Farbe markierten Verkehrsinsel. Mary ist dann sofort hin und hat er saß tatsächlich immer noch dort. Wir vermuten mal, dass ihn jemand einfach aus dem (fahrenden) Auto geworfen hat und dass er – zum Glück für ihn – zu benommen war um sich fortzubewegen. Sie ist dann auch in die Mitte der Straße, hat den Kleinen aufgelesen und mit nach Hause gebracht. Er schien keine anderen Verletzungen zu haben als nur eine unwesentliche Hautabschürfung direkt an der Nasenspitze. Ja, und so hatte er dann – eigentlich ist es ja unnötig, das zu erwähnen – ein neues Zuhause und ist für ein paar Jahre bei uns geblieben. Aber dann, eines Tages, wie es leider in Karnes City so oft passiert ist, mit all den Klapperschlangen, Kojoten und sonstigen Beutejägern in der Gegend, war er verschwunden und wurde nicht wieder gesehen.
Today I’d like to continue this series of our doggies with Topolino. He was with us for a short time only. He came to us as a stray when he was maybe two/three months old – just old enough to be without his mama. How he came? We don’t know. We were living in Karnes County at that time, on US 181 just outside the city limits of Karnes City, and near a picnic area. We suspect hat someone simply threw him out there, and that – luckily for him – he found his way to us. Could have been that he heard the other doggies [Buster and Sally] barking. Anyway: one day when I was in the garden I seemed to hear a faint little yipping bark near one of our old barns. I checked, but couldn’t really see what it was. I seemed to be able to sometimes see something that looked like an animal – yes, it was really that vague! Anyway, since I got more and more convinced that there was indeed a stray around, I put a bowl of water and a bowl of food out, and noticed later that the food had gone. After a few days I could then see that little guy, when he came out from under that barn to eat and drink. But he was ever so frightful: the slightest noise, and off he dashed back under the barn floor. I had to hide behind a fence to be able to watch him. After quite some time he became more and more comfortable with me around and started following me, but it took a long time before I could touch him. He soon became good friends with Buster, though, who adopted him as his little brother. But never in his short life were we able to get him into the house.
Topolino
Heute möchte ich diese Serie über unsere Hunde fortsetzen, und zwar mit Topolino. Er war nur für eine kurze Zeit bei uns. Er kam zu uns als ein Streuner, als er vielleicht zwei oder drei Monate alt war – gerade alt genug, um ohne seine Mama auszukommen. Wie er zu uns kam? Wir wissen es nicht. Wir wohnten damals am Highway 181 in Karnes County, eben außerhalb der Stadtgrenzen von Karnes City, nahe bei einem Rastplatz. Wir haben den Verdacht, dass ihn dort jemand ganz einfach ausgesetzt hat, und dass er – zum Glück für ihn – seinen Weg zu uns gefunden hat. Vielleicht hat er ja die anderen Hunde [Buster und Sally] bellen gehört. Wie auch immer: eines Tages, als ich im Garten war, meinte ich etwas zu hören, das wie ein sehr schwaches Bellen oder Winseln zu klingen schien. Aber was es genau war, das konnte ich nicht feststellen. Und es schien so, als ob ich manchmal etwas sehen konnte, das wie ein kleines Tier auszusehen schien -ja, so vage war das Ganze! Nun ja, weil ich mehr und mehr überzeugt war, dass sich da tatsächlich ein Streuner herumtrieb, habe ich immer eine Schüssel Wasser und einen Napf mit Futter hingestellt, und das Futter war auch immer verschwunden, wenn ich nachgesehen habe. Nach ein paar Tagen konnte ich den kleinen Kerl dann auch zum ersten Mal sehen, wenn er aus seinem Versteck unter der alten Scheune hervorgekrochen kam und sich gierig über Futter und Wasser her machte. Aber er war so entsetzlich schreckhaft! Schon beim geringsten Geräusch schoss er wieder zurück in sein Versteck unter der Scheune. Ich musste mich hinter einem Zaun verstecken, um ihn beobachten zu können. So langsam gewöhnte er sich dann aber daran, beobachtet zu werden, und er begann auch, mir zu folgen. Aber es hat sehr lange gedauert, bis ich ihn anfassen konnte. Auch mit Buster hat er sich angefreundet. Der hat ihn sozusagen als kleinen Bruder adoptiert. Aber ins Haus habe ich ihn in seinem kurzen Leben nie bekommen.
Well, before I go on with the story, here’s that little guy:
Nun, ehe ich mit der Geschichte weitermache, hier ist der kleine Kerl:
Topolino
It’s not a long story any more about him. As said above, he became more and more friendly, and we were able to get him to the vet for his shots. But he also remained quite wild. He stayed outside all the time, and roamed the property. And the latter proved to be his undoing, when he met a rattle snake. I’m sure, this little fellow only wanted to play, but the rattler had other ideas and bit him. Even if my wife was outside at that time and heard him yelp and also saw him, she was unable to catch him soon enough. He was too upset by the bite and kept running around wildly. That again – his running around – contributed to his death as the poison [the rattler had bitten deep into his muscle tissue] was spread around in his body even faster. So, when Mary was finally able to catch him and take him to the vet, it was too late. The antidote didn’t have a chance to work any more, and his short life came ti a very untimely end.
Den Rest der Geschichte will ich kurz machen. Wie oben gesagt, er gewöhnte sich mehr und mehr an uns, und wir konnten ihn auch zum Tierarzt kriegen für seine Impfungen. Aber er blieb auch ein Wildfang. Er war die gesamte Zeit draußen und trieb sich auf dem Grundstück herum. Und das sollte ihm zum Verhängnis werden, als er auf ein Klapperschlange traf. Ich bin sicher, der kleine Kerl wollte nur spielen, aber die Klapperschlange hatte dafür kein Verstaendnis und biss zu. Und obwohl meine Frau zu der Zeit draußen war und das laute Aufbellen und Jaulen hörte und ihn auch herumrennen sah, so konnte sie ihn doch nicht einfangen. Er war einfach zu verstört und rannte nur wie verrückt herum. Und das, das Herumrennen, trug dann auch zu seinem schnellen Ende bei, da sich so das Gift [die Klapperschlange hatte leider tief in einen Muskel gebissen] nur umso schneller in seinem Körper verbreitete. Daher war es, als Mary ihn endlich zu fassen bekam und zum Tierarzt bringen konnte, auch zu spät. Das Gegenmittel konnte nicht mehr wirken, und sein kurzes Leben bei uns kam zu einem viel zu frühen Ende.
That’s all for now, even if the story ands on a sad note. But I’ll show more pictures of that little guy some time soon. He was so cute!
Das ist dann für jetzt einmal Alles, auch wenn es traurig endet. Aber ich werde über kurz oder lang mehr Bilder von diesem kleinen Kerl posten. Er war so putzig!