Chiquita

And now, last but not least, let me show you our „last“ doggie, so to speak. Last because Chiquita came to us after all the others, and also left us last. Here sche is after she had been to the groomer’s:

Chiquita

Und jetzt, zuguterletzt, möchte ich ein Bild von unserem „letzten“ Hund – um es einmal zo auszudrücken – zeigen. „Letzter Hund“ weil Chiquita nach all den anderen Hunden zu uns gekommen ist, und uns auch als letzte verlassen hat. Hier ist sie, nachdem sie gerade beim „Hundefriseur“ war:

Chiquita
Chiquita – back from the Groomer’s

Since I’ve posted quite a bit about her elsewhere on my blogs, and since I’m lazy, let me here just give you the links to these posts, which include a video of her happily chewing at a t-bone:

Da ich eine ziemliche Menge über sie an anderen Stellen in meinen Blogs geschrieben habe, und da ich faul bin, möchte ich hier nur die Links zu diesen Artikeln [auch zu einem Video, in dem sie ganz fröhlich an einem T-Bone nagt] einfügen:

Well, that’s all about that loveable old lady.

Ja, das war’s dann über diese liebenswerte alte Dame.

 

 

Topolino

Today I’d like to continue this series of our doggies with Topolino. He was with us for a short time only. He came to us as a stray when he was maybe two/three months old – just old enough to be without his mama. How he came? We don’t know. We were living in Karnes County at that time, on US 181 just outside the city limits of Karnes City, and near a picnic area. We suspect hat someone simply threw him out there, and that – luckily for him – he found his way to us. Could have been that he heard the other doggies [Buster and Sally] barking. Anyway: one day when I was in the garden I seemed to hear a faint little yipping bark near one of our old barns. I checked, but couldn’t really see what it was. I seemed to be able to sometimes see something that looked like an animal – yes, it was really that vague! Anyway, since I got more and more convinced that there was indeed a stray around, I put a bowl of water and a bowl of food out, and noticed later that the food had gone. After a few days I could then see that little guy, when he came out from under that barn to eat and drink. But he was ever so frightful: the slightest noise, and off he dashed back under the barn floor. I had to hide behind a fence to be able to watch him. After quite some time he became more and more comfortable with me around and started following me, but it took a long time before I could touch him. He soon became good friends with Buster, though, who adopted him as his little brother. But never in his short life were we able to get him into the house.

Topolino

Heute möchte ich diese Serie über unsere Hunde fortsetzen, und zwar mit Topolino. Er war nur für eine kurze Zeit bei uns. Er kam zu uns als ein Streuner, als er vielleicht zwei oder drei Monate alt war – gerade alt genug, um ohne seine Mama auszukommen. Wie er zu uns kam? Wir wissen es nicht. Wir wohnten damals am Highway 181 in Karnes County, eben außerhalb der Stadtgrenzen von Karnes City, nahe bei einem Rastplatz. Wir haben den Verdacht, dass ihn dort jemand ganz einfach ausgesetzt hat, und dass er – zum Glück für ihn – seinen Weg zu uns gefunden hat. Vielleicht hat er ja die anderen Hunde [Buster und Sally] bellen gehört. Wie auch immer: eines Tages, als ich im Garten war, meinte ich etwas zu hören, das wie ein sehr schwaches Bellen oder Winseln zu klingen schien. Aber was es genau war, das konnte ich nicht feststellen. Und es schien so, als ob ich manchmal etwas sehen konnte, das wie ein kleines Tier auszusehen schien -ja, so vage war das Ganze! Nun ja, weil ich mehr und mehr überzeugt war, dass sich da tatsächlich ein Streuner herumtrieb, habe ich immer eine Schüssel Wasser und einen Napf mit Futter hingestellt, und das Futter war auch immer verschwunden, wenn ich nachgesehen habe. Nach ein paar Tagen konnte ich den kleinen Kerl dann auch zum ersten Mal sehen, wenn er aus seinem Versteck unter der alten Scheune hervorgekrochen kam und sich gierig über Futter und Wasser her machte. Aber er war so entsetzlich schreckhaft! Schon beim geringsten Geräusch schoss er wieder zurück in sein Versteck unter der Scheune. Ich musste mich hinter einem Zaun verstecken, um ihn beobachten zu können. So langsam gewöhnte er sich dann aber daran, beobachtet zu werden, und er begann auch, mir zu folgen. Aber es hat sehr lange gedauert, bis ich ihn anfassen konnte. Auch mit Buster hat er sich angefreundet. Der hat ihn sozusagen als kleinen Bruder adoptiert. Aber ins Haus habe ich ihn in seinem kurzen Leben nie bekommen.

Well, before I go on with the story, here’s that little guy:

Nun, ehe ich mit der Geschichte weitermache, hier ist der kleine Kerl:

Topolino
Topolino

It’s not a long story any more about him. As said above, he became more and more friendly, and we were able to get him to the vet for his shots. But he also remained quite wild. He stayed outside all the time, and roamed the property. And the latter proved to be his undoing, when he met a rattle snake. I’m sure, this little fellow only wanted to play, but the rattler had other ideas and bit him. Even if my wife was outside at that time and heard him yelp and also saw him, she was unable to catch him soon enough. He was too upset by the bite and kept running around wildly. That again – his running around – contributed to his death as the poison [the rattler had bitten deep into his muscle tissue] was spread around in his body even faster. So, when Mary was finally able to catch him and take him to the vet, it was too late. The antidote didn’t have a chance to work any more, and his short life came ti a very untimely end.

Den Rest der Geschichte will ich kurz machen. Wie oben gesagt, er gewöhnte sich mehr und mehr an uns, und wir konnten ihn auch zum Tierarzt kriegen für seine Impfungen. Aber er blieb auch ein Wildfang. Er war die gesamte Zeit draußen und trieb sich auf dem Grundstück herum. Und das sollte ihm zum Verhängnis werden, als er auf ein Klapperschlange traf. Ich bin sicher, der kleine Kerl wollte nur spielen, aber die Klapperschlange hatte dafür kein Verstaendnis und biss zu. Und obwohl meine Frau zu der Zeit draußen war und das laute Aufbellen und Jaulen hörte und ihn auch herumrennen sah, so konnte sie ihn doch nicht einfangen. Er war einfach zu verstört und rannte nur wie verrückt herum. Und das, das Herumrennen, trug dann auch zu seinem schnellen Ende bei, da sich so das Gift [die Klapperschlange hatte leider tief in einen Muskel gebissen] nur umso schneller in seinem Körper verbreitete. Daher war es, als Mary ihn endlich zu fassen bekam und zum Tierarzt bringen konnte, auch zu spät. Das Gegenmittel konnte nicht mehr wirken, und sein kurzes Leben bei uns kam zu einem viel zu frühen Ende.

That’s all for now, even if the story ands on a sad note. But I’ll show more pictures of that little guy some time soon. He was so cute!

Das ist dann für jetzt einmal Alles, auch wenn es traurig endet. Aber ich werde über kurz oder lang mehr Bilder von diesem kleinen Kerl posten. Er war so putzig!

Sally

After Amy’s comment [„they give immense joys“] to my post about Angel, our cousin’s long-gone Bernese mountain dog, I decided to post pictures of all our (previous) dogs here. And even if I had shown her before, I still want to start with Sally. Here she is again:

sally
Sally, a Most Gentle Soul

She arrived at our former place, in Karnes County, as a stray, full of worms and fleas, and just skin and bones, but her gentle ways immediately captured our hearts, where she had a place till the end and beyond.