Friday Flashback: Winter 2003/4 – Baking Apple Pancakes

Freitagsrückblick: Winter 2003/4 – Apfelpfannekuchen backen

The cover picture and the first picture here really have nothing to do with the subject of „Baking Apple Pancakes“. I just want to show what the view from the old house over the landscape on the other side of the highway looked like before the oil rigs [see my series about the oil boom in Karnes County on my other blog] defaced everything.

Das Titelbild und das erste Bild hier haben zwar nun wirklich nichts mit dem Thema „Apfelkuchenbacken“ zu tun, ich habe möchte damit zeigen, wie der Blick aus dem alten Haus über die Landschaft jenseits des Highways aussah, bevor die Ölbohrtürme [siehe dazu meine Serie über den Ölboom in Karnes County in meinem anderen Blog] Alles verunstaltet haben.

Wide Open Southern Texas Brush Country Not Yet Defaced By Oil Rigs

Even before my „America“ ​​days, I always liked to bake apple pancakes myself, and I haven’t given up this hobby here either. Here are a few pictures of it, in the kitchen in our old house in Karnes City, long before we could have it renovated. You can see, by the way, that not only the kitchen needs a „renovation“, but I also need one – in other words, „a bath“. So, please, don’t look too closely at the cook!

Apfelpfannekuchen habe ich auch vor meiner „Amerikazeit“ schon immer gerne selber gebacken, und dieses Hobby habe ich dann auch hier nicht aufgegeben. Hier sind ein paar Bilder davon, in der Küche in unserem alten Haus in Karnes City, lange bevor wir es haben renovieren lassen (können). Man sieht übrigens, dass nicht nur die Küche eine „Renovierung“ nötig hätte, sondern auch ich eine – sprich „Bad“. Also bitte nicht zu genau auf den Koch blicken!

England-Reise Frühjahr 2011 [279]

Und dann wurde es, nachdem wir unsere Einkäufe auf’s Boot gebracht und verstaut sowie Mary’s Nook [E-Book Reader] geholt hatten [den wollten wir im Restaurant aufladen], Zweit, zum Abendessen in die „Wharf Tavern“ zu gehen.

Wharf Tavern
Wharf Tavern

Das Essen erwies sich – wieder einmal, wie bisher in (fast) ausnahmslos allen Pubs, die wir unterwegs aufgesucht hatten – als ganz ausgezeichnet. Als Vorspeise hatte Mary eine Broccoli-Käse-Suppe und ich hatte frittierte Champignons mit Knoblauchsoße gewählt. Und als Hauptgericht haben wir beide uns dann am „Carvery“ Büffet [da wird direkt im Restaurant am offenen Grill Fleisch am Spieß zubereitet, aufgescnitten und serviert Roast Beef und Schweineschinken ausgewählt. Als Beilagen gab es ausgewählte Gemüse und, wie es sich bei Roast Beef gehört, Yorkshire Pudding, also Teig im Bratfett ausgebacken. Als Alternative dazu hätte es auch „Sage & Bread Stuffing Balls“ [das waren Bällchen aus Semmelbröseln, mit Salbei gewürzt und dann frittiert] gegeben. Weitere Alternativen für’s „Drumherum“ waren: Erbsen, Möhren, Kohl, Kartoffelpürree, gekochte Kartoffeln und Bratensaft. Da sage noch einer etwas Negatives über die englische Küche! Wir haben auf jeden Fall mal wieder ein vorzügliches Essen genossen.

Und so ging mal wieder ein wunderbarer Tag zu Ende.