Sometimes …

… a pick-up truck comes in handy. Lately I had to move some furniture, and this is what our F-150 looked like then:

Manchmal …

… erweist sich ein Pick-Up Truck doch als sehr brauchbar. Neulich musste ich ein paar Möbelstücke transportieren, und so sah unser Ford F-150 dann aus:

Friday Flashback: Winter 2003/4 – Lake Buchanan

In the winter of 2003/4 Mary took me for the first time to the Highland Lakes, to Lake Buchanan, a reservoir that regulates the Colorado River – the one in Texas, not the better known one in the western United States.

Freitagsrückblick: Winter 2003/4 – Lake Buchanan

Im Winter 2003/4 hat Mary mich zum ersten Mal mit ins Gebiet der Highland Lakes mitgenommen, zum Lake Buchanan, einem Stausee zur Regulierung des Colorado River – dem in Texas, nicht dem besser bekannten im Westen der USA.

First a photo of „Old Faithful“, the Ford F-150 pickup truck that Mary had at the time, loaded with our bikes and our luggage:

Zuerst ein Foto von „Old Faithful“, dem Ford F-150 Pickup Truck, den Mary damals hatte, beladen mit unseren Fahrrädern und unserem Gepäck:

„Old Faithful“ Loaded up

We stayed at a small vacation place, Driftwood Shores, in Tow on Lake Buchanan:

Gewohnt haben wir in einer kleinen Ferienanlage, Driftwood Shores, in Tow am Lake Buchanan:


„Driftwood Shores“ on Lake Buchanan

And now a few pictures of a magnificent sunset there:

Und nun ein paar Bilder von einem grandiosen Sonnenuntergang dort:

Friday Filler: Summer 2003 – Mary’s Pictures

The pictures here are very small in size because Mary took them with her digital camera, which didn’t produce large files at all, and then she even reduced them in size to email them to me in Germany, but I decided to show them anyway because they show me and my best friend Buster, and the one and only time that our F-150 Truck, which we had christened „old Faithful“, refused to live up to that name::

Freitagsrückblick: Sommer 2003 – Marys Bilder

Die Bilder hier sind nur sehr klein, weil Mary sie mit ihrer Digitalkamera aufgenommen hat, die überhaupt keine großen Dateien produziert hat, und sie dann sogar verkleinert hat, um sie mir per E-Mail in Deutschland zu senden, aber ich habe mich entschieden, sie trotzdem zu zeigen weil sie mir und meinem besten Freund Buster zeigen und das einzige Mal, dass unser alter F-150 Truck, den wir wegen seiner Zuverlässigkeit „Old Faithful“ getauft hatten, eben nicht „faithful“ war:

The story behind the first picture: I don’t remember where we had been coming from from. I only remember that it was somewhere in the boonies when the truck slowed down, then stopped completely, and the engine died. After a few minutes we were able to start again and drive a few meters before the same act repeated itself. Finally, we had no choice but to park on a dirt road. Of course, as is often the case in such situations, no one came by on this remote road, and human dwellings were nowhere to be seen. So Mary went down the road to find a phone somewhere and contact a towing company. It was Mary who did this because I was nowhere near as fluent in English as I am now. Mary actually found a small airport about 2 miles away for „Crop Dusters“, which luckily had the office manned, so she could call a towing service . But nobody wanted to take her back to me, and so the poor girl had to walk 2 miles again. The towing service drove us to their workshop in the next whistle stop and found that the petrol filter was completely clogged. We then had to put in an unplanned overnight stay, but were able to leave relatively early the next day. The advantage of driving a Ford or any other car from one of the great American automakers is that every backyard mechanic can repair it in even the smallest of towns.This is still the reason I prefer American cars today.

Die Story zum ersten Bild: woher wir damals kamen, daran erinnere ich mich nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass es irgendwo in der Pampa war, als der Truck immer langsamer wurde, dann ganz stehen blieb und der Motor abstarb. Nach ein paar Minuten konnten wir dann zwar wieder starten und ein paar Meter fahren, ehe dasselbe Spielchen sich wiederholte. Schließlich blieb uns nichts Anderes übrig, als auf einem Feldweg zu parken. Wie es in solchen Situationen häufig ist, kam natürlich niemand vorbei auf dieser abgelegenen Straße, und menschliche Behausungen waren auch weit und breit nicht zu sehen. Also hat Mary sich auf den Weg gemacht, die Straße entlang, um irgendwo ein Telefon aufzutreiben und einen Abschleppdienst zu kontaktieren. Es war Mary, die das tat, weil ich zu der Zeit noch längst nicht so flüssig in Englisch war wie heute. Mary hat dann tatsächlich in etwa 2 Meilen Entfernung einen kleinen Flughafen fuer „Crop Duster“ [das sind die Flieger, die die Felder zur Ungezieferbekämpfung mit Chemikalien einsprühen] gefunden, auf dem zum Glück auch das Büro besetzt war, sodass sie einen Abschleppdienst anrufen konnte. Aber zu mir zurück wollte sie niemand dort fahren. So musste die Ärmste dann wieder 2 Meilen laufen. Der Abschleppdienst hat uns zu seiner Werkstatt im nächsten kleinen Nest geschleppt und da festgestellt, dass das Benzinfilter total verstopft war. Wir mussten dann zwar eine ungeplante Übernachtung einlegen, konnten aber am nächsten Tag relativ früh wieder weiterfahren. Der Vorteil, wenn man einen Ford oder einen anderen Wagen eines der großen amerikanischen Autobauer fährt, ist, dass jeder Hinterhofmechaniker noch im kleinsten Nest diese reparieren kann. Das ist auch heute noch der Grund, weswegen ich amerikanische Autos vorziehe.

More about my best friend Buster here:

Zu meinem besten Freund Buster findet sich hier mehr:

In Memoriam Buster