Friday Filler, aka Friday Flashback: Summer 2001 in Germany – Bacharach

Let’s continue again with a few more pictures and remarks from Mary’s first trip to Germany in the summer of 2001:  Bacharach was our last stop on this trip – if you disregard the fact that we spent one more night in Wiesbaden so that Mary was closer to Frankfurt Airport for her return flight early in the morning. Bacharach is still one of Mary’s favourite cities in Germany, and her face always lights up when we pass close by again.

Freitagsfüller, oder auch Freitagsrückblick: Sommer 2001 in Deutschland – Bacharach

Weiter mit ein paar Fotos und Anmerkungen zu Marys erster Deutschlandreise im Sommer 2001: Bacharach war unsere letzte Station auf dieser Reise – wenn man einmal davon absieht, dass wir noch eine Nacht in Wiesbaden verbracht haben, damit Mary näher am Flughafen Frankfurt war für ihren Rückflug am frühen Morgen. Bacharach ist nach wie vor eine der Lieblingsstädte Marys in Deutschland, und ihr Gesicht leuchtet immer auf, wenn wir einmal wieder nahe daran vorbeikommen.

We stayed at the hotel „Altkölnischer Hof: …

Wir haben im Hotel „Altkölnischer Hof“ gewohnt …

 

Hotel „Altkölnischer Hof“, Bacharach

…. and that was the view from our room’s balcony:

… und das war der Ausblick vom Balkon unseres Zimmers:

View from Our Balcony

And now a few more photos of that picturesque little town:

Und nun noch ein paar Bilder dieses malerischen Städtchens:

Photoproject „Timber-Framed Houses“ – Correction

With my latest post I made a mistake: the „Garrick Inn“ is NOT in Tewkesbury but in Stratford-on-Avon! Sorry about that.  😦

Fotoprojekt „Fachwerkhäuser“ – Korrektur

In meinem vergangenen Beitrag habe ich einen Fehler gemacht: der „Garrick Inn“ ist NICHT in Tewkesbury sondern in Stratford-on-Avon! Tut mir leid.  😦

England-Reise Frühjahr 2011 [371]

Warwick & Stratford-upon-Avon [5]: und mit diesem Blick aus dem Garten auf Shakespeare’s Geburtshaus [nachdem ich in Mary’s Reisetagebuch geblättert habe, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, dass dies hier Shakespeare’s Geburtshaus ist. Vielmehr nehme ich jetzt an, es ist Hall’s Croft, das Wohnhaus (und die Praxis) von Dr. John Hall, des Mannes von Shakespeare’s ältester Tochter Susanna] geht dann dieser Bericht von unserer Englandreise vor nun schon fast zwei Jahren zu Ende …

stratford
Stratford-upon-Avon: Shakespeare’s Birthplace

… und es bleiben nur noch ein paar Bilder von der Rückreise über den Kanal.

England-Reise Frühjahr 2011 [370]

Warwick & Stratford-upon-Avon [4]: Und hier wurde er geboren, William Shakespeare, der größte Sohn Stratfords – sein Geburtshaus, von der Gartenseite aus.

stratford
Stratford-upon-Avon: Shakespeare’s Birthplace

Wieder einmal ein wunderbares Beispiel für ein „half-timbered house„.

England-Reise Frühjahr 2011 [367]

Warwick & Stratford-upon-Avon [1]: unser Rundgang nach dem Besuch von Warwick Castle fiel, weil der Abend nahte und wir ja noch zu unserem Quartier, Salford Hall Hotel [in dem wir ja schon vor unserer Narrowboat-Tour übernachtet hatten], mussten, etwas knapp aus, und so gibt es hier von der Sehenswürdigkeiten in Warwick selber nur ein Bild, vom Lord Leicester Hospital.

warwick
Warwick: Lord Leicester Hospital

Hier gab’s gerade eine Hochzeitsgesellschaft, bei der Braut und Bräutigam in einem Schmuckstück von Oldtimer, einem Morris Minor Coupe, fotografiert und anschließend weggefahren wurden. Und das Lord Leicester Hospital, wohl das am meisten fotografierte Gebäude in Warwick, ist selber ein architektonisches Schmuckstück in seiner Fachwerkarchitektur [hier „half-timbered“ oder „timber-framed“ gennant].

England-Reise Frühjahr 2011 [334]

Anne Hathaway‘s Cottage in Shottery: garden impressions [4]:

Anne Hathaway's Cottage
Anne Hathaway’s Cottage

England-Reise Frühjahr 2011 [333]

Anne Hathaway‘s Cottage in Shottery: garden impressions [3]:

Anne Hathaway's Cottage
Anne Hathaway’s Cottage

England-Reise Frühjahr 2011 [332]

Anne Hathaway‘s Cottage in Shottery: garden impressions [2]:

Anne Hathaway's Cottage
Anne Hathaway’s Cottage

England-Reise Frühjahr 2011 [321]

Mary Arden’s House/Farm: Impressionen [2] – das Hauptgebäude/Wohnhaus von der Vorderseite

Mary Arden's House/Farm
Mary Arden’s House/Farm: Hauptgebäude/Wohnhaus von der Vorderseite

Trotz (extremen) Weitwinkelobjektivs [die 10mm bei meiner digitalen Spiegelreflex-Kamera, einer Nikon D70, hier mit einem Sigma 10-20mm Weitwinkel-Zoom entsprechen etwa 15 mm bei 35mm Kleinbildfilm] kam ich einfach nicht weit genug von diesem Gebäude weg, um es ganz auf’s Bild bekommen zu können, aber ich hoffe, dass es doch einen schönen Eindruck von diesem alten „timber-framed“ bzw., wie es auch heißt, „half-timbered“ Gebäude vermittelt. Von dem wirklich schönen Vorgarten kommen demnächst ebenso noch Detailbilder wie von der Fassade.

England-Reise Frühjahr 2011 [68]

Und hier, in einem der ältesten Restaurants in Stratford-upon-Avon, dem „Garrick Inn„, haben wir dann zu Mittag gegessen – wenn auch etwas verspätet.

Garrick Inn
Das Garrick Inn Restaurant

Das Restaurant, ein „traditional black-and-white pub„, wie die Webseite der Grafschaft Warwickshire es nennt, befindet sich in einem Fachwerkhaus [„timber-framed building“ oder auch „half-timbered„], das auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. Es hat wirklich, wie die Werbung verspricht, „an olde worlde feel„, und das nnicht nur innen, sondern – wie auf diesem Bild zu sehen – auch außen. Von dem reich verzierten Fachwerk über die bleiverglasten Fenster bis hin zu den alten Schindeln auf dem Dach: alles passt. Genau genommen – wie es aus einer Tafel am Haus hervorgeht – ist es nicht dieses Gebäuden selbst, dass aus dem 14. Jahrhundert datiert, sondern  es wurde 1594 an Stelle eines älteren Gebäudes errichtet. Und ein Restaurant ist es seit 1718. Seinen Namen „Garrick Inn“ erhielt es etwa 1769 nach dem berühmten (Shakepeare) Schauspieler David Garrick, der in diesem Jahr ein dreitägiges Jubiläumsfestival in Stratford-upon-Avon organisierte.

Anmerkung zu der „half-timbered“ bzw. „timber-framed“ Bauweise: typisch für diese Bauweise, wie man auch bei diesem Haus sehr gut erkennen kann, ist in England, dass die oberen Stockwerke gegenüber dem Erdgeschoss vorspringen. Eine möglich Erklärung dafür ist, dass die Steuer für ein Haus sich nach der Länge der Grundstücksfront richtete. Daher baute man gerne schmal aber hoch, und versuchte, die geringe Grundfläche durch die vorspringenden Obergeschosse, die von der Steuer nicht erfasst wurden, auszugleichen. Darüberhinaus boten die vorspringenen oberen Stockwerke natürlich auch Schutz vor Regen. Und, so vermute ich einmal, sie boten auch Schutz vor der (Un)sitte, den Nachttopf einfach aus dem Fenster zu entleeren.

Wie dem auch sei, wir hatten ein leckeres Mittagessen, bei dem Mary zum ersten Mal „mashed peas“ [Erbsenpürree] hatte, ein Gericht, das ihr sehr gut geschmeckt hat.