Port Aransas Appetizer

Even if I’ve already started my reports about our visit to Port Aransas in January on my other blog [see here: Port Aransas, January 2021: Arrival and Condo], I’d like to continue with my appetizers here, this time with a picture I took during our visit to the „Leonabelle Turnbull Birding Center“:

Port Aransas Appetithäppchen

Auch wenn ich in meinem anderen Blog [siehe hier: Port Aransas, Januar 2021: Ankunft und Ferienwohnung] schon angefangen habe, über unseren Aufenthalt in Port Aransas im Januar zu berichten, so möchte ich doch hier mit meinen Appetithäppchen fortfahren, dieses Mal mit einem Bild, das ich während unseres Besuchs des „Leonabelle Turnbull Birding Center“ gemacht habe:

This Guy Might Also Be Looking for an Appetizer … or More!

Topolino

Today I’d like to continue this series of our doggies with Topolino. He was with us for a short time only. He came to us as a stray when he was maybe two/three months old – just old enough to be without his mama. How he came? We don’t know. We were living in Karnes County at that time, on US 181 just outside the city limits of Karnes City, and near a picnic area. We suspect hat someone simply threw him out there, and that – luckily for him – he found his way to us. Could have been that he heard the other doggies [Buster and Sally] barking. Anyway: one day when I was in the garden I seemed to hear a faint little yipping bark near one of our old barns. I checked, but couldn’t really see what it was. I seemed to be able to sometimes see something that looked like an animal – yes, it was really that vague! Anyway, since I got more and more convinced that there was indeed a stray around, I put a bowl of water and a bowl of food out, and noticed later that the food had gone. After a few days I could then see that little guy, when he came out from under that barn to eat and drink. But he was ever so frightful: the slightest noise, and off he dashed back under the barn floor. I had to hide behind a fence to be able to watch him. After quite some time he became more and more comfortable with me around and started following me, but it took a long time before I could touch him. He soon became good friends with Buster, though, who adopted him as his little brother. But never in his short life were we able to get him into the house.

Topolino

Heute möchte ich diese Serie über unsere Hunde fortsetzen, und zwar mit Topolino. Er war nur für eine kurze Zeit bei uns. Er kam zu uns als ein Streuner, als er vielleicht zwei oder drei Monate alt war – gerade alt genug, um ohne seine Mama auszukommen. Wie er zu uns kam? Wir wissen es nicht. Wir wohnten damals am Highway 181 in Karnes County, eben außerhalb der Stadtgrenzen von Karnes City, nahe bei einem Rastplatz. Wir haben den Verdacht, dass ihn dort jemand ganz einfach ausgesetzt hat, und dass er – zum Glück für ihn – seinen Weg zu uns gefunden hat. Vielleicht hat er ja die anderen Hunde [Buster und Sally] bellen gehört. Wie auch immer: eines Tages, als ich im Garten war, meinte ich etwas zu hören, das wie ein sehr schwaches Bellen oder Winseln zu klingen schien. Aber was es genau war, das konnte ich nicht feststellen. Und es schien so, als ob ich manchmal etwas sehen konnte, das wie ein kleines Tier auszusehen schien -ja, so vage war das Ganze! Nun ja, weil ich mehr und mehr überzeugt war, dass sich da tatsächlich ein Streuner herumtrieb, habe ich immer eine Schüssel Wasser und einen Napf mit Futter hingestellt, und das Futter war auch immer verschwunden, wenn ich nachgesehen habe. Nach ein paar Tagen konnte ich den kleinen Kerl dann auch zum ersten Mal sehen, wenn er aus seinem Versteck unter der alten Scheune hervorgekrochen kam und sich gierig über Futter und Wasser her machte. Aber er war so entsetzlich schreckhaft! Schon beim geringsten Geräusch schoss er wieder zurück in sein Versteck unter der Scheune. Ich musste mich hinter einem Zaun verstecken, um ihn beobachten zu können. So langsam gewöhnte er sich dann aber daran, beobachtet zu werden, und er begann auch, mir zu folgen. Aber es hat sehr lange gedauert, bis ich ihn anfassen konnte. Auch mit Buster hat er sich angefreundet. Der hat ihn sozusagen als kleinen Bruder adoptiert. Aber ins Haus habe ich ihn in seinem kurzen Leben nie bekommen.

Well, before I go on with the story, here’s that little guy:

Nun, ehe ich mit der Geschichte weitermache, hier ist der kleine Kerl:

Topolino
Topolino

It’s not a long story any more about him. As said above, he became more and more friendly, and we were able to get him to the vet for his shots. But he also remained quite wild. He stayed outside all the time, and roamed the property. And the latter proved to be his undoing, when he met a rattle snake. I’m sure, this little fellow only wanted to play, but the rattler had other ideas and bit him. Even if my wife was outside at that time and heard him yelp and also saw him, she was unable to catch him soon enough. He was too upset by the bite and kept running around wildly. That again – his running around – contributed to his death as the poison [the rattler had bitten deep into his muscle tissue] was spread around in his body even faster. So, when Mary was finally able to catch him and take him to the vet, it was too late. The antidote didn’t have a chance to work any more, and his short life came ti a very untimely end.

Den Rest der Geschichte will ich kurz machen. Wie oben gesagt, er gewöhnte sich mehr und mehr an uns, und wir konnten ihn auch zum Tierarzt kriegen für seine Impfungen. Aber er blieb auch ein Wildfang. Er war die gesamte Zeit draußen und trieb sich auf dem Grundstück herum. Und das sollte ihm zum Verhängnis werden, als er auf ein Klapperschlange traf. Ich bin sicher, der kleine Kerl wollte nur spielen, aber die Klapperschlange hatte dafür kein Verstaendnis und biss zu. Und obwohl meine Frau zu der Zeit draußen war und das laute Aufbellen und Jaulen hörte und ihn auch herumrennen sah, so konnte sie ihn doch nicht einfangen. Er war einfach zu verstört und rannte nur wie verrückt herum. Und das, das Herumrennen, trug dann auch zu seinem schnellen Ende bei, da sich so das Gift [die Klapperschlange hatte leider tief in einen Muskel gebissen] nur umso schneller in seinem Körper verbreitete. Daher war es, als Mary ihn endlich zu fassen bekam und zum Tierarzt bringen konnte, auch zu spät. Das Gegenmittel konnte nicht mehr wirken, und sein kurzes Leben bei uns kam zu einem viel zu frühen Ende.

That’s all for now, even if the story ands on a sad note. But I’ll show more pictures of that little guy some time soon. He was so cute!

Das ist dann für jetzt einmal Alles, auch wenn es traurig endet. Aber ich werde über kurz oder lang mehr Bilder von diesem kleinen Kerl posten. Er war so putzig!

Urwüchsige Kreaturen

Und hier dann einmal eine andere, aber für Amerika auch ganz typische, Art von Rindviechern: Bisons, oder auch Buffaloes genannt:

buffalo
Bisons

Das sind ja wirklich schon urwüchsige Kreaturen. Leider konnte ich nicht näher ran, da sie sich am jenseitigen Rand des Geheges zur Ruhe gelegt hatten. Und wir hatten zu wenig Zeit, wieder rund um das Gelände zu fahren. Aber da wir häufiger in der Gegend [Texas Hill Country] sind, wird sich bestimmt wieder eine Gelegehnheit für ein „Fotoshooting“ mit diesen „Fotomodels“ ergeben.

Aufgenommen habe ich diese Aufnahme übrigens am Lyndon B. Johnson State Park & Historic Site in Stonewall/Texas nahe Fredericksburg [Texas Hill Country]. Ein Besuch dort lohnt sich, nicht nur wegen der Bisons, sondern wegen des Museums dort [mit der Geschichte der Einwanderer neben – natürlich – der des 36. Präsidenten der USA, Lyndon B. Johnson].

Wow

That’s the name his owner, Dr. Joyce Kimble [Kimble Cattle Company] of Karnes City, Texas, gave this magnificent Texas Longhorn – and that is what everybody exclaims when they see this magnificent animal [7 times world champion] with a span of the horns [tip to tip] of 104 inches and a total length of the horns of 124 inches.

wow
Wow – Seven Times World Champion Steer

Dr. Joyce Kimble, a wonderful and gracious woman and a living encyclopedia about longhorns, took us [my German friends and me] on an extended tour around their property to show us their longhorns. And she was really tireless in telling us about the breed from her rich encyclopedic knowledge about that kind of cattle. We thorougly enjoyed that afternoon: Thank you, Dr. Joyce!