Lensball Experiments

I’m not really happy with the lensball pictures I brought back from Port Aransas before Christmas, mainly – I think – because there was so little contrast both on the beach and in the sky. Bu I still would like to present two here, in different renderings: with the support for the lensball visible, and with it eliminated with „Inpaint“. Which would you like better?

Kugelfotografie Experimente

Ich bin gar nicht zufrieden mit der Ausbeute der Kugelfotografie-Bilder, die ich aus Port Aransas mitgebracht habe, und zwar hauptsächlich, wie ich glaube, weil sowohl der Strand als auch der Himmel so wenig Kontrast boten. Dennoch möchte ich gerne zwei hier zeigen, und zwar ein Mal mit dem Plastikrohr, auf dem die Kugel ruht, sichtbar, und ein anderes Mal, nachdem ich dieses mit Hilfe von „Inpaint“ (fast) unsichtbar gemacht habe. Welches gefällt besser?

And now another comparison: which is better, the one with the focus on the poles, or that with the focus on the lensball?

Und nun ein weiterer Vergleich: welches ist besser, das mit dem Fokus auf den Pfählen, oder das mit dem Fokus auf der Kugel?

Or maybe I should decide on this cropped version:

Oder vielleicht sollte ich mich für diese beschnittene Version entscheiden:

39 Gedanken zu „Lensball Experiments“

  1. Guten Morgen, Pit,
    deine Kugel gefällt mir sehr gut, sehr kreativ!
    Ist inzwischen das Paket angekommen?
    Ich bin ganz traurig, dass es nicht zu Weihnachten geklappt hat. Nun ist es schon zwei (?) Monate unterwegs?
    Liebe Grüße von Susanne

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    1. Freut mich, liebe Susanne, dass meine Kugel Dir gefaellt. Es macht Spass, damit zu fotografieren – wenn ich auch ich auch nocht viel ueben und lernen muss.
      Es ist schon ein eigenartiger Zufall: ich hatte von der Kugel schon gehoert und gelesen, mir aber keine kaufen wollen, weil ich ein „Knipser“ und kein Fotograf bin, der sich fuer seine Bilder Zeit nimmt. Dann aber hat Mary sie irgendwo gesehen und – ohne dass wir jemals darueber geredet haetten – mir eine zu unserem Hochzeitstag geschenkt. Und siehe da, jetzt macht es mir Spass! 🙂
      Sei bitte nicht traurig dass das Bild noch nicht angekommen ist. Ich denke mal, das spielen nicht nur die Feiertage, sondern auch Corona hinein. Ich warte naemlich auch noch auf ein Paeckchen mit Medikamenten, dass mein Apothekerfreudn in Nuernberg schon Mitte November (!!) abgeschickt hat. Hoffen wir mal, dass beide bald ankommen. Ich melde mich auf jeden Fall sofort. Und wenn es vor dem 23. Januar ankommt, dann ist es ja auch passend zu Mays Geburtstag.
      Liebe Gruesse, und bleibt gesund,
      Pit

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      1. Lieber Pit,
        ich habe inzwischen gemerkt, dass die Post auch innerhalb Deutschlands sehr lange benötigt. Nicht nur die Pakete sondern auch die Briefe. Zurzeit erhalte ich nur 1 Mal die Woche Briefpost. Es gibt wohl nicht mehr genügend Postboten.
        Wir werden sehen, wann sich alles normalisiert.
        Liebe Grüße bleibt auch gesund, Susanne

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        1. Liebe Susanne,
          wie es so schoen heisst, „abwarten und Tee trinken.“ Obwohl: ich bleibe lieber bei Kaffee. 😉 Was koennen wir auch Anderes tun. denn fuer einen Nachforschungsantrag ist es, insbesondere bei der jetzigen Lage, ja noch zu frueh.
          Bis denne, liebe Gruesse, und bleibt gesund,
          Pit

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  4. Lieber Pit,
    uns gefallen deine Kugelbilder gut. Das letzte Bild gefällt uns am besten. Das Wichtigste scheint uns, dass Strand und Horizont real und in der Brechung durch den Glaskörper eine Linie bilden. Dass Strand und Himmel wenig Kontrast bilden, finden wir gerade fein.
    Liebe Grüße vom sonnigen Meer
    The Fab Four of Cley
    🙂 🙂 🙂 🙂

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    1. Danke, lieber Klausbernd, fuer Deine Bewertung und Tipps. Auch mir gefaellt das letzte Bild am besten. Vielleicht sollte ich da aber noch einmal as Original anschauen, ob ih die Kugel nicht tiefer plazieren kann.
      In den Kugeln haette es mir bei allen Kugelbildern, die ich aus Port A. mitgebracht habe, besser gefallen, wenn nicht Himmel und Strand genau jeweils eine Haelfte ausgemacht haetten.
      Mal sehen: wir fahren ja wieder hin, und da kann ich dann sehen, ob ich gelernt habe. 😉
      Liebe Gruesse an einem sonnigen Sonntagmorgen in Fredericksburg,
      Pit

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      1. Lieber Pit,
        das ideale harmonische Verhältnis wäre 2:3 oder der Goldene Schnitt. Das bringt mehr Spannung als 50:50. Versuch’s einfach mal.
        Wir haben gerade einen langen Spaziergang beendet, bei dem es – nur kurz glücklicher Weise – hagelte. Vorher und nachher gab’s Sonnenschein bei 3 Grad C. Wir hoffen alle vier sehr stark auf den vage angesagten Schnee. Jetzt wird ein Feuer angezündet, Kaffee mit Baileys getrunken und dazu Ingwerplätzchen mit Schokolade gegessen.
        Liebe Grüße euch beiden
        The Fab Four of Cley
        🙂 🙂 🙂 🙂

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        1. Lieber Klausbernd,
          wenn ich ein Bild beschneide, zeigt mir das Programm [ACDSee] immer Hilfslinien mit dem goldenen Schnitt an, und ich versuche, mich daran zu orientieren. Was ich aber nicht immer beachte: das Original muss schon so angelegt sein, dass ein Beschneiden in Orientierung daran moeglich ist. Dazu muss ich beim Zoomen aufpassen, dass ich genuegend Spielraum lasse, und das tue ich zu oft nicht.
          Ich habe uebrigens gewisse Probleme mit den Augen. Weil ich ja eine Brille trage, sehe ich entweder [mit Brille] die Gegend, die ich fotografiere, scharf, aber nicht das Bild im (optischen) Sucher, oder umgekehrt. Und immer zu wechseln ist reichlich umstaendlich. Da weiss ich noch keine gute Loesung.
          Hier bin ich jetzt gerade beim Fruehstueck: frisch gebackene Broetchen [mit Philadelphia Kaese und Aufschnitt] und Kaffee.
          Der richtig gemuetliche Teil des Tages kommt dann spaeter. Im Kamin knistert leise noch ein dickes Eichenholzscheit von gestern, Das wird dann heute Abend zu einem guten Feuer erweitert. Und statt Baileys und Kaffee gibt es dann einen leckeren Merlot vom hiesigen Weingut Becker’s Vineyard.
          Liebe Gruesse, und geniesst den Abend,
          Pit

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  5. Das Wichtigste ist doch, dass Dir die Bilder gefallen!!! Ich für meinen Teil, hätte, wie schon Christa erwähnte, die Glaskugel auf einen der Pfähle gesetzt. Da es sich um Glaskugelbilder handelt, würde ich entsprechend immer den Fokus auf die Glaskugel legen. Schließlich möchte man ja das Bild in der Glaskugel möglichst scharf sehen. Auch würde ich das Bild so ausrichten, dass die Kugel am unteren Rand des Bildes liegt. Aber das ist nur meine persönliche Meinung lieber Pit.
    Liebe Grüße und habe noch einen schönen Sonntag
    Roland

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    1. Lieber Roland, danke fuer Deinen Kommentar. So richtig gefallen tut mir eigentlich keines der Kugelbilder, die ich aus Port A. mitgebracht habe. Natuerlich haben Du und Christa recht, dass es viel besser gewesen waere, die Kugel auf einen der Pfaehle zu setzen. Mach ich bestimmt, wenn wir spaeter in diesem Monat wieder dort sind.
      Deine Meinung zum Fokus teile ich – mittlerweile – auch. Und ebenfalls, dass die Kuegel am unteren Rand des Bildes liegen sollte. Mi gefallen die Bider immer dann am besten, wenn die Kugel in der rechten unteren Ecke eines Bilds im Querformat liegt.
      Liebe Gruesse, und hab‘ einen feinen Restsonntag,
      Pit

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    1. Ich bin auch Deiner Meinung – ebenso wie Roland – dass der Fokus auf der Kugel liegen sollte. Ich wollte es halt mal in beiden Versionen ausprobieren.
      Das mit dem mangelhaften Retuschieren stimmt. Ich habe probiert und probiert und probiert, und das hier war von llen schlechten Loesungen noch die beste. Ich muss mich einmal naeher mit dem Programm beschaeftigen. Das Programm kann es bestimmt besser – nur ich eben (noch) nicht.

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      1. Ich finde den Vergleich ganz gut, dass du ihn gezeigt hast.
        Aber ich denke wenn man schon die Kugel nutzt sollte sie auch im Fokus stehen.
        Dass die Kugel nicht mittig, sondern rechts im Bild ist, finde ich besonders reizvoll.

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          1. Auf den Pfählen, wie vorgeschlagen, müsste man schauen ob sie sicher genug liegen könnte. Ich finde es schöner so, da es doch recht viele Pfähle hintereinander sind und sie dann alle durch die Kugel schimmern als das Meer. Oder man müsste den Fokus dann schräg zum Meer ausrichten.

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              1. Genügend Anregungen hast du ja jetzt in den Kommentaren.
                Mal sehen was du wie umsetzen kannst.
                Auch halb im Meer hat bestimmt eine tolle Wirkung.
                Hach, meine Fantasie ist gerade mit deiner Kugel unterwegs. Lach…

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                    3. Ich, in meinem Alter, mich (schraeg) hinhocken?! Da kann ich mich ja gleich ins Wasser setzen. Also warte ich dann mal auf den Sommer, wenn die Wassertemperaturen bi an die 30 Grad gehen. 😉

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    1. Warum bin ich da nur nicht selber drauf gekommen?! Du siehst, ich muss noch viel lernen. Ich bin eben viel zu sehr auf das Fotografieren im Stehen fixiert, in diesen Faellen dann eben mit dem Stativ und der Kugel auf Augenhoehe. Mag auch (mit) daran leigen, dass ich mich etwas schwer tue, mit dem Fotografieren aus tieferen Stellungen. Ich schieb’s auf’s Alter. 😉
      Mal sehen, was wird, wenn wir spaeter in diesem Monat wieder in Port A. sind. Danach werden wir sehen, ob ich gelernt habe.
      Liebe Gruesse,
      Pit

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      1. Ach weisst du Pit, letztendlich ist alles Geschmacksache – jeder hat so seine Vorlieben! Und nimm es mit dem „Lernen“ nicht so ernst, denn es soll ja in erster Linie Spass machen!
        Von allen deinen Bildern gefällt mir persönlich das letzte, das beschnittene am besten.
        Viele Grüsse
        Christa

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        1. Liebe Christa,
          auch Lernen kann ja Spass machen, vor Allem, wenn es „learning by doing“ ist. Was das Beschneiden von Bildern angeht: wie ich schon zu Klausbernd geschrieben habe: da muss ich immer daran denken, im Original genug Platz zu lassen.
          Jetzt aber mal was ganz Anderes, off topic: mit Deiner Anfrage nach Programmen zur Erstellung von Buechern aus Blogs hast Du mir einen ganz schoenen Floh ins Ohr gesetzt. Ich hatte eigentlich schon lange vor, meine Reiseberichte zu Buechern zu verarbeiten. Jetzt habe ich das ganz ernsthaft in Angriff genommen, und ich habe probeweise mal angefangen mit meinem Reisebericht [https://wp.me/p107Dr-9p] ueber unsere Narrowboat-Tour in England in 2011. Das muss ich aber von Hand machen, damit es mit dem Layout was wird, und weil ich auch den Text korrigieren muss. Das kostet Zeit – und die hat ein Pensionaer bekanntlichewrweise ja nicht. 😀 Mal sehen, was draus wird.
          Liebe Gruesse, und bleibt gesund,
          Pit
          P.S.: Und haltet bitte die Daumen, dass die Nachwahlen zum Senat am Dienstag in Georgia das richtige Ergebnis bringen.

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          1. Hallo Pit,
            zuerst mal – unsere Daumen fuer die Wahl in Georgia sind gedrueckt und ich bin mir sicher, dass wir sie fuer den gleichen Kandidaten druecken!
            Nun zum Blogbuch: Ich bin dabei eines zusammenzustellen, ueber meine Reise nach Manitoba – wenn ich es in den Haenden halten werde, dann werde ich einen Blogeintrag darueber machen. Dieses Buch habe ich mit pixxiBook gemacht, das naechste werde ich mit Blurp versuchen.
            Und Zeit kostet es auch mit PixxiBook!
            Vielleicht machst du ja auch einen Blogeintrag, wenn dein Buch erstellt ist und du das Endprodukt in den Haenden halten wirst!
            Mit dem Buch und mit den Kugelbildern bist du ja gut ausgelastet!! 😉 Da kommen keine schlechten Gedanken auf! 😉
            Viele Gruesse zurueck und bitte bleibt ihr beide auch gesund!
            Christa

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            1. Liebe Christa,
              ich freue mich schon auf Deinen Bericht zum fertigen Buch. Und klar“ sollte meines jemals fertig werden, dann werde ich es natuerlich praesentieren. Falls Du mal hier in diesem Blog auf die Suche nach „Narrowboat“ gehst, dann wirst Du sehen, dass ich dazu fast 300 Posts habe. Im Augenblick denke ich daran, die alle von Hand in eine Word-Dokument zu bringen. Ich habe aber so meine Bedenken, dass das dann zu umfangreich wird. Mal sehen.
              Liebe Gruesse,
              Pit

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