Friday Filler, aka Friday Flashback: Summer 2001 in Germany – Bacharach

Let’s continue again with a few more pictures and remarks from Mary’s first trip to Germany in the summer of 2001:  Bacharach was our last stop on this trip – if you disregard the fact that we spent one more night in Wiesbaden so that Mary was closer to Frankfurt Airport for her return flight early in the morning. Bacharach is still one of Mary’s favourite cities in Germany, and her face always lights up when we pass close by again.

Freitagsfüller, oder auch Freitagsrückblick: Sommer 2001 in Deutschland – Bacharach

Weiter mit ein paar Fotos und Anmerkungen zu Marys erster Deutschlandreise im Sommer 2001: Bacharach war unsere letzte Station auf dieser Reise – wenn man einmal davon absieht, dass wir noch eine Nacht in Wiesbaden verbracht haben, damit Mary näher am Flughafen Frankfurt war für ihren Rückflug am frühen Morgen. Bacharach ist nach wie vor eine der Lieblingsstädte Marys in Deutschland, und ihr Gesicht leuchtet immer auf, wenn wir einmal wieder nahe daran vorbeikommen.

We stayed at the hotel „Altkölnischer Hof: …

Wir haben im Hotel „Altkölnischer Hof“ gewohnt …

 

Hotel „Altkölnischer Hof“, Bacharach

…. and that was the view from our room’s balcony:

… und das war der Ausblick vom Balkon unseres Zimmers:

View from Our Balcony

And now a few more photos of that picturesque little town:

Und nun noch ein paar Bilder dieses malerischen Städtchens:

Fredericksburg Historic Houses: The Kuenemann House

A few weeks ago, I went around and took pictures of some of the beautiful historic houses we have here still. One of them is the Kuenemann House on W. Creek St.:

Historische Häuser in Fredericksburg: das Kuenemann Haus

Vor ein paar Wochen  bin ich ein wenig hier in Fredericksburg herumgefahren und habe ein paar Bilder gemacht von einigen der historischen Häuser, die wir hier noch haben. Eines davon ist das Kuenemann Haus in der West Creek Street:

The „Kuenemann House“ in W. Creek St, a Classic Example of Historical Houses in Fredericksburg

From the historical marker at the house:

Frederick Kuenemann and his family sailed from Bremen, Germany, in September 1845. Once in Texas, they faced great hardship, walking epidemic-crowded roads to New Braunfels, suffering the death of one daughter on the way, and arriving in newly settled Fredericksburg in 1846. In 1866 Kuenemann bought the „Fachwerk“ or „half-timbered“ dwelling which comprises the ground floor of the house. Probably built in 1847 by Heinrich Schupp, the heavy frame of timbers and diagonal bracing filled with fieldstone is a classic example of European medieval building method.

In 1875 the eldest Kuenemann son, Heinrich, was given the home and tree adjoining town lots. The family business complex came to include furniture shops adjacent to the main house, a large lumber yard across the street, and a hardware store on Main Street. By the 1880s, a kitchen, second floor with double gallery, and Victorian gingerbread trim had been added to the main house.

The evolution of the Kuenemann House from typical early settler’s cottage to affluent Victorian grandeur is a classic Texas story like that of the family itself. The last Kuenemann left the house in 1929. It was then used as a nursing home and a private residence.

Hier die Informationen von der historischen Informationstafel vor dem Haus:

Frederick Kuenemann und seine Familie segelten im September 1845 von Bremen, Deutschland, aus. Einmal in Texas angekommen waren, sahen sie sich großen Schwierigkeiten gegenüber. Sie wanderten über epidemie-verseuchte Straßen nach New Braunfels, mussten auf dem Weg den Tod einer Tochter beklagen und kamen 1846 im neu gegründeten Fredericksburg an. Im Jahr 1866 kaufte Kuenemann das „Fachwerk“ oder „half-timbered“ Wohnhaus, das das Erdgeschoss des Hauses umfasst. Vermutlich 1847 von Heinrich Schupp erbaut, ist der schwere Rahmen aus Balkenwerk und Diagonalverstrebungen mit Feldsteinfüllung ein klassisches Beispiel mittelalterlicher europäischer Bauweise.

1875 erhielt der älteste Kuenemann-Sohn, Heinrich, das Haus zusammen mit drei angrenzenden Stadtgrundstücken. Der Familienunternehmenskomplex umfasste Möbelgeschäfte angrenzend an das Haupthaus, einen großen Holzhof auf der anderen Straßenseite und einen Baumarkt in der Hauptstraße. In den 1880er Jahren wurde das Haupthaus um eine Küche, einen zweiten Stock mit Doppelgalerie und viktorianischen „Lebkuchen“verzierungen erweitert.

Die Entwicklung des Kuenemann-Hauses von einem typischen Cottage der frühen Siedler zu einer wohlhabenden viktorianischen Pracht ist eine klassische texanische Geschichte wie die der Familie selbst. Der letzte Kuenemann verließ 1929 das Haus. Es wurde dann als Pflegeheim und Privathaus genutzt.

Photoproject „Timber-Framed Houses“ – Correction

With my latest post I made a mistake: the „Garrick Inn“ is NOT in Tewkesbury but in Stratford-on-Avon! Sorry about that.  😦

Fotoprojekt „Fachwerkhäuser“ – Korrektur

In meinem vergangenen Beitrag habe ich einen Fehler gemacht: der „Garrick Inn“ ist NICHT in Tewkesbury sondern in Stratford-on-Avon! Tut mir leid.  😦